Imperium der Sonne (2) - Die Maya - Report / Dokumentation

Im Bild: Der Maya Experte Nikolai Grube ist eine der wenigen Personen, die sogar die Schrift der Hochkultur noch lesen können.

Im Bild: Mais hat für die Maya einen besonders hohen Stellenwert. Einer ihrer wichtigsten Götter ist der Maisgott.

Im Bild: Die Märkte der Maya sind Umschlagplätze für Lebensmittel, Waren und Kunsthandwerk.

Im Bild: Maya bei der Feldarbeit und Aussaat.

Im Bild: Maya bei der Vorbereitung einer Zeremonie.

Im Bild: Die Maya bauen Mais, Bohnen, Kürbis, Avocado und Kakao an.

Im Bild: Maya-Könige wurden als gottgleiches Wesen verehrt, sie opfern den Göttern, um sie zu besänftigen.

Im Bild: Richard Hansen gräbt an einer Fundstelle der Maya. Der dicke Zementboden, den die Maya gebaut haben, ist immer noch zu sehen.

Im Bild: Die Maya können Naturereignisse wie Sonnenfinsternisse vorausberechnen - an diesen Tagen finden besondere Feierlichkeiten statt.

Im Bild: Die Geschichten der Maya werden nicht nur mündlich überliefert. Sie sind eine von nur wenigen Hochkulturen, die eine eigene Schrift erfunden haben.

Im Bild: Beim Hausbau verwenden die Maya immer dickere Schichten von Kalkmörtel als Bodenbelag.

Im Bild: Mais hat in der Gesellschaft der Maya einen besonderen Stellenwert.

Im Bild: Die Städte der Maya gehören zu der Zeit zu den größten der Welt.

Im Bild: Viele Obst- und Gemüsesorten wie Mais, Avocado, Kürbis und Kakao haben wir den Maya zu verdanken.

Im Bild: Archäologin Michelle Toledo in der Ausgrabungsstätte von Joya de Cerén.

Im Bild: Der Mais ist für die Maya so wichtig, dass sie sich selbst als Maismenschen bezeichnen.

Im Bild: In heiligen Zeremonien kommen die Maya ihren Göttern besonders nah.

Im Bild: Mit rituellen Opfern versuchen die Maya Unheil abzuwenden.

Im Bild: Auf den Märkten der Maya wird Gemüse, aber auch seltene Güter, wie Federn des Quetzal verkauft. Bezahlt wird mit Kakaobohnen.