Krieg und Frieden wechseln sich in der Geschichte immer wieder ab. Aber warum enden so viele Konflikte in einer bewaffneten Auseinandersetzung?
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Fast 7,5 Milliarden Menschen leben gegenwärtig auf der Erde - und obwohl ihre DNA zu 99,9 Prozent identisch ist, sind es gerade die verbleibenden 0,1 Prozent, die die Persönlichkeit jedes Einzelnen ausmachen. Aber nicht nur von Mensch zu Mensch, sondern auch von Gesellschaft zu Gesellschaft gibt es gewaltige Unterschiede. Warum ist das so? In welchen Punkten weichen bestimmte Gruppen voneinander ab? Und wie beeinflussen die Globalisierung sowie immer neue Technologien die Evolution und damit letztlich die einzelnen Gesellschaftsformen? Das will auch Morgan Freeman wissen. In der sechsteiligen Serie „Morgan Freeman‘s Story of Us“ macht sich der Oscar-prämierte Schauspieler, Regisseur und Produzent rund um den Globus auf die Suche nach Antworten. Unterwegs begegnet er Menschen mit unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen und Lebensentwürfen. Sie alle erzählen Morgan Freeman ihre ganz persönliche Geschichte - und dank der vielen kleinen Puzzleteilen kommt der Hollywood-Star den Geheimnissen der Menschheit und der Menschlichkeit mit jeder Etappe seiner Reise ein Stück näher.
Hinweis
Krieg und Frieden wechseln sich in der Geschichte immer wieder ab. Aber warum enden so viele Konflikte in einer bewaffneten Auseinandersetzung? Hat der Mensch ein natürliches Verlangen nach Gewalt? Können sich Kriege nicht verhindern lassen? Auf der Suche nach Antworten verschlägt es Morgan Freeman nach Bolivien, wo er hautnah ein Ritual miterlebt, bei dem das Blutvergießen eine elementare symbolische Bedeutung hat: das Tinku-Fest. In Ruanda wiederum macht sich der Schauspieler ein Bild davon, ob die staatlich verordnete Versöhnung der verfeindeten Volksgruppen Hutu und Tutsi tatsächlich funktioniert.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]