Theo Wilson unternimmt eine Zeitreise in die spannungsgeladenen 60er Jahre, um zu sehen, wie der inspirierende Bürgerrechtsheld John Lewis dazu kam, am „Bloody Sunday“ einen historischen Marsch über die Edmund Pettus Bridge anzuführen. Wilson zeichnet den Werdegang von Lewis nach, von seinem ersten Protest in der Kindheit über den Einsatz von Leib und Leben als Bürgerrechtsikone bis hin zum Marsch am „Bloody Sunday“ und wie eine Entscheidung, diesen im Fernsehen zu übertragen, zu Veränderungen führte.