„Zweiter Weltkrieg: Der Italienfeldzug“ dokumentiert die Befreiung Italiens von der deutschen Besatzung. Seltene Farbaufnahmen und exklusive Augenzeugenberichte führen die Ereignisse vor Augen.
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Mit der Errichtung eines Brückenkopfes bei Anzio südlich von Rom und dem Zurückdrängen der Wehrmacht auf die Gustav-Linie in Mittelitalien haben die Alliierten im Frühjahr 1944 ein wichtiges Zwischenziel zur Befreiung Italiens erreicht. Dennoch stecken sie angesichts der gut ausgebauten deutschen Verteidigungsstellungen zunächst in einer Pattsituation fest. Die Alliierten wollen die Entscheidung mit einer groß angelegten Militäroperation erzwingen. In dieser Folge von „Zweiter Weltkrieg: Der Italienfeldzug“ berichten u.a. Amerikaner wie Vernon Baker und der frühere Wehrmachtsgeneral Albert Kesselring.
Hinweis
In verlustreichen Kämpfen drängen die Alliierten die Wehrmacht in Süditalien bis Anfang 1944 immer weiter zurück. Ein Durchbruch in Mittelitalien soll ihnen nun den Vormarsch auf Rom ermöglichen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]