Vier Scharfschützen stürmen die Geburtstagsfeier der 15-jährigen Liana Alcazar und richten ein Blutbad an. Unter den Opfern befindet sich Lianas Vater, ein erfolgreicher Bauunternehmer, der seit Kurzem große Probleme in seiner Firma hatte, weil er ein Grundstück in den Canyons kaufen wollte. Als sich Winters und Jaruszalski in den Bergen umsehen, stoßen sie auf einen bewaffneten mexikanischen Jungen, der eine Cannabis-Plantage bewacht.
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Vier Scharfschützen stürmen die Geburtstagsfeier der 15-jährigen Liana Alcazar und schießen wild um sich. Neben Lilianas Vater Hernando werden bei der Schießerei acht weitere Gäste, darunter auch einige Kinder, erschossen. Hernando Alcazar war ein erfolgreicher Bauunternehmer, hatte jedoch seit Kurzem große Probleme in der Firma, da er ein Grundstück in den Canyons kaufen wollte. Als sich die Ermittler Winters und Jaruszalski einmal in den Bergen umsehen, finden sie nicht nur eine Kanabis-Plantage, sondern auch einen völlig verwirrten elfjährigen mexikanischen Jungen namens Fernando, der mit einer Waffe die Plantage verteidigt. Fernando hat so große Angst, dass er kaum etwas über seinen Auftraggeber sagt, außer, dass er „Schlangenfüße“ heißt. Die Polizisten setzen alles daran, um herauszufinden, wem das Grundstück gehört und stoßen dabei auf einen gewissen Cesar Vargas, der das Land pachtet.
Winters ist überzeugt davon, dass Hernando Alcazar hinter die illegalen Machenschaften gekommen ist und Vargas ihn aus dem Weg hat räumen lassen, bevor er ihn auffliegen lassen konnte. Nachdem Vargas Winters vor seinen Freunden vorgeführt und ihn sogar verhaftet hat, engagiert dieser erneut Auftragskiller. Winters isst gerade mit seiner Familie zu Abend, als plötzlich maskierte Männer auf ihn und seine Familie schießen. Seine Ehefrau Casey und seine kleine Tochter bleiben unverletzt, doch für Winters kommt jede Hilfe zu spät. Detective Jaruszalski und Staatsanwalt Morales haben nichts anderes mehr im Kopf, als Vargas für seine Taten zur Rechenschaft zu ziehen - doch Fernando, der einzige Zeuge, schweigt aus Angst, Vargas‘ Leute könnten ihn und seine Familie umbringen, immer noch...