Der Wintereinbruch macht den neuen Pionieren schwer zu schaffen: Alex Javor und Familie Rowland müssen mehr Vorräte beschaffen, während Johnny Rolfe bei eisiger Kälte in seiner Blockhütte hungert.
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Viele Menschen finden das Leben in Großstädten zunehmend anstrengend und folgen der klassischen Devise „Zurück zur Natur“. Alaska ist eine Region, in der für manch einen der Traum von einem selbstbestimmten Leben in natürlicher Umgebung Wirklichkeit werden kann. Die Reality-Doku „Alaska - Eisige Freiheit“ begleitet Männer, Frauen und ganze Familien, die ihrem alten Leben konsequent den Rücken gekehrt haben, um im nördlichsten und größten US-Bundesstaat fernab der Zivilisation eine neue Heimat zu finden. Dort müssen sie erst lernen, mit den allgegenwärtigen Herausforderungen der Wildnis klarzukommen. Dazu gehört auch, dass sie sich sowohl an die heißen Sommer als auch an die arktisch kalten Winter anpassen und lernen, die Grundlagen der Selbstversorgung mit Gemüsezucht und Jagdausflügen zu beherrschen. Alles in allem repräsentieren die Abenteurer und Abenteurerinnen einen bunten Querschnitt der US-Gesellschaft, sowohl in Bezug auf ihren ethnischen als auch ihren kulturellen Hintergrund. Mit dabei sind beispielsweise der Army-Veteran Alex Javor aus Virginia sowie die aus Fairbanks, Alaskas zweitgrößter Stadt, stammende Familie von Kaleb und Brittany Rowland. In Staffel 3 von „Alaska - Eisige Freiheit“ müssen sich die neuen Pioniere vor allem auf den gnadenlosen Winter einstellen. Immer wieder konfrontiert sie die extreme Witterung am Polarkreis mit nahezu unlösbaren Problemen. Dabei erweist sich nicht zuletzt die Nahrungsbeschaffung als schwierig. Nun zeigt sich nämlich, wie wichtig Vorratshaltung ist, denn der nächste Supermarkt ist weit weg und unerreichbar. Bei meterhohem Schnee gibt es frische Lebensmittel nur nach erfolgreicher Jagd. Eine weitere Option ist Eisangeln.
Hinweis
Die Natur Alaskas ist unbarmherzig: Wer sich auf den Winter nicht sorgsam vorbereitet, hat bei Eis und Schnee schlechte Karten. Für Alex Javor spitzt sich die Lage nach einigen Anfängerfehlern zu. Wenn er den Kälteeinbruch am Deadman Lake überstehen will, muss er schnellstens seine Vorräte aufstocken. Auch die Rowlands stecken in der Klemme. Nach einer Überschwemmung ist das von ihnen zur Selbstversorgung genutzte Waldareal unzugänglich. Chris und Jessi Morse erweitern ihr Jagdrevier unterdessen um eine Seilrutsche, und Johnny Rolfe sitzt bei rekordverdächtiger Kälte in seiner Blockhütte fest.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]