Sandra Meekin wird im Park beim Joggen von einem Pitbull angefallen und tödlich verletzt. Die Suche nach dem Hund ist nach einigen Stunden erfolgreich, die Suche nach dem zugehörigen Halter führt zu einer Firma, die Kampfhunde ausbildet und von einem verurteilten Verbrecher vom Knast aus geleitet wird.
Halter des mörderischen Tieres sind Sherri und Roger Quinn, die abstreiten, dass ihr Hund gefährlich ist. McCoy erhebt Anklage wegen Totschlags.
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Sandra Meekin wird im Park beim Joggen von einem Pitbull angefallen und tödlich verletzt. Die Suche nach dem Hund ist nach einigen Stunden erfolgreich. Die Suche nach dem zugehörigen Halter gestaltet sich schwieriger. Ein Chip im Ohr des Hundes führt Briscoe und Green zur Firma ‘Pound Partners‘, die Kampfhunde ausbildet und verkauft. Chef ist, wie sich herausstellt, Danny Miller, ein zu lebenslanger Haft verurteilter Verbrecher, der die Firma aus dem Knast leitet und Hundekämpfe organisiert. Seine rechte und linke Hand sind dabei Sherri und Roger Quinn, Anwältin und Wirtschaftsprüfer, die vorgeben, von dem Geschäft mit Kampfhunden nichts gewusst zu haben. Doch die Nachforschungen der Detectives ergeben, dass eben diese beiden die Besitzer des gefährlichen Hundes King sind. Bissspuren an den Möbeln der Quinns stimmen mit denen am Opfer überein. Das Paar behauptet jedoch, Miller habe sie über die Gefährlichkeit des Tieres im Unklaren gelassen.
Anwalt Behrens baut seine Verteidigung darauf auf, dass Pitbull King für die Quinns immer ein sanftmütiger Hund war. McCoy erhebt Anklage wegen Totschlags und will nachweisen, dass ihnen die Gefahr durchaus bewusst war und sie den Tod von Sandra Meekin fahrlässig herbeigeführt haben. Als Höhepunkt lässt McCoy den Pitbull vor Gericht erscheinen, um die Jury von seiner wahren Natur zu überzeugen. Das Verfahren endet mit einer Absprache.