Theo Wilson begibt sich auf eine Zeitreise in die Sowjetunion am 26. April 1986, als die Arbeiter im Kernkraftwerk Tschernobyl eine Katastrophe erleben, die das Leben von Millionen von Sowjetbürgern und Europäern in Gefahr bringen wird. Vom Ausgangspunkt aus erforscht Wilson die Entscheidungen und Vertuschungen der Sowjets vor, während und nach der Kernschmelze im Reaktor, der noch heute schwelt.
„Gefühle sind immer scheiße.“ Diese tief empfundene Weisheit hat der niederbayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer längst verinnerlicht. Darum leidet er nur mäßig, wenn Freundin Susi gerade mal wieder auf Distanz geht. Auch bei einem Brand auf dem benachbarten Mooshammerhof bricht Eberhofer nicht in Unruhe aus. Selbst dass bei dem Brand eine attraktive Münchnerin ums Leben gekommen ist,... Leberkäsjunkie