Die lebenslustige Imma erkrankt schwer: Sie leidet an einer seltenen Autoimmunkrankheit und muss schon bald ins Krankenhaus, wo sie in ein Wachkoma fällt. Peter muss sich nun alleine um den Umbau und die Familie kümmern.
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Imma (38) und Peter (48) lernen sich über einen Bekannten von Peter kennen und verlieben sich. 2005 wird ihr gemeinsamer Sohn Danny Carl geboren und eineinhalb Jahre später heiratet das Paar. 2011 kauft Peter das Haus seiner Mutter, um es nach und nach zu einem Mehrgenerationenhaus umzubauen. Um Platz für die Renovierungen zu haben, bleibt die Familie aber vorerst in ihrer Wohnung. 2013 dann der Schock: Imma erkrankt an der seltenen Autoimmunerkrankung Stiffman Syndrom. Es folgen eineinhalb Jahre, in denen Imma zunächst im Krankenhaus und dann im Pflegeheim liegt. Sie kann sich nicht mehr bewegen und verfällt sogar in einen Wachkomazustand. Die Kosten für die Wohnung, den Hauskredit und das Pflegeheim sprengen bald jeden Rahmen. Peter muss in das unfertige Haus ziehen und holt seine Frau nach Hause, um sie dort zu pflegen. Sohn Danny leidet so sehr unter der Situation, dass er Verhaltensauffälligkeiten entwickelt. Er kommt in eine betreute Wohngruppe und ist nur an den Wochenenden nachhause. Danny soll im Laufe des Jahres wieder nach Hause kommen, doch das geht nur, wenn die Wohnsituation stimmt. Ein Umbau würde endlich Ruhe ins Leben der Familie bringen, doch im Haus gibt es viel zu tun: Die Küche ist alt und viel zu eng, das Wohnzimmer ist gleichzeitig Schlafzimmer für Imma und Peter und muss dringend umgebaut werden. Das Bad ist schwer zugänglich, klein und nicht behindertengerecht. Um Platz zu schaffen, müsste zudem der Dachboden renoviert werden. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der verzweifelten Familie zu helfen.
Hinweis
Wenn der Traum von den eigenen vier Wänden zu scheitern droht, ist es zur Stelle: Das „Zuhause im Glück“-Team sorgt für Happy-End-Garantie - mit ihm wird jeder Hausumbau zum emotionalen Erlebnis. Die Umbauprofis der Doku-Soap „Zuhause im Glück“ hämmern, bohren und streichen, was das Zeug hält: Der Name ist Programm - seit der ersten Folge hat das Bauteam mehr als 230 Familien in ganz Deutschland glücklich gemacht. „Zuhause im Glück“ erfüllt Menschen, die an ihr Glück schon nicht mehr geglaubt haben, einen Herzenswunsch.[Bild: 16:9]