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Im Bild: Die Russin Jana empfängt geflüchtete UkrainerInnen am Hauptbahnhof um ihnen zu helfen. "Oft werde ich von den Flüchtlingen gefragt, ob ich auch Ukrainerin bin, dann muss ich mich immer überwinden zu sagen, dass ich eigentlich Russin bin". Die meisten reagieren positiv, sie ist aber auch schon auf Ablehnung gestoßen.
Im Bild: Die Russin Jana empfängt geflüchtete UkrainerInnen am Hauptbahnhof um ihnen zu helfen. "Oft werde ich von den Flüchtlingen gefragt, ob ich auch Ukrainerin bin, dann muss ich mich immer überwinden zu sagen, dass ich eigentlich Russin bin". Die meisten reagieren positiv, sie ist aber auch schon auf Ablehnung gestoßen.
Im Bild: "Ich gelobe." Die gebürtige Russin Ekaterina Mucha ist nun Österreicherin geworden.
Im Bild: Die Russin Jana empfängt geflüchtete UkrainerInnen am Hauptbahnhof um ihnen zu helfen. "Oft werde ich von den Flüchtlingen gefragt, ob ich auch Ukrainerin bin, dann muss ich mich immer überwinden zu sagen, dass ich eigentlich Russin bin". Die meisten reagieren positiv, sie ist aber auch schon auf Ablehnung gestoßen.
Im Bild: Am 9.5.2022 wurde (wie jedes Jahr) der Sieg über Nazi-Deutschland vor 77. Jahren am Stephansplatz gefeiert. Dieses Jahr unter großem Protest von Ukrainern.
Im Bild: "Damit sich niemanden beleidigt fühlt", habe er das Wort "russischen" auf seinem Vereinsschild kurzerhand mit Klebeband überklebt.
Im Bild: Am 9.5.2022 wurde (wie jedes Jahr) der Sieg über Nazi-Deutschland vor 77. Jahren am Stephansplatz gefeiert. Dieses Jahr unter großem Protest von Ukrainern.
Im Bild: "Ich gelobe." Die gebürtige Russin Ekaterina Mucha ist nun Österreicherin geworden.
Im Bild: Clubbetreiber Alek: Seit der Krieg in der Ukraine begonnen hat, herrscht im russischen Kulturverein "Balalaika" gähnende Leere. Alek: "Der Krieg ist auch hier angekommen. Ein falsches Wort und es fliegen die Fetzen. Es wird gar nicht mehr unterschieden zwischen Regierung und Privatpersonen"
Im Bild: Clubbetreiber Alek: Seit der Krieg in der Ukraine begonnen hat, herrscht im russischen Kulturverein "Balalaika" gähnende Leere. Alek: "Der Krieg ist auch hier angekommen. Ein falsches Wort und es fliegen die Fetzen. Es wird gar nicht mehr unterschieden zwischen Regierung und Privatpersonen"
Im Bild: Hier im Westen hört man nur Propaganda. Die Wahrheit ist anders." sagen die jungen Russinnen.
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Im Bild: Laa an der Thaya im Weinviertel. Hier hat der Oligarch Oleg Deripaska zum Andenken an seinen Großvater, der hier im Krieg gefallen sein soll, eine Privatkirche bauen lassen. Seit der Krieg begonnen hat, muss die Polizei öfter nach dem Rechten schauen.