Müller-Gibbons leben in Baumkronen und hangeln sich schwingend durch das Geäst der tropischen Regenwälder.
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Müller-Gibbons leben in Baumkronen und hangeln sich schwingend durch das Geäst der tropischen Regenwälder.

Bei ihrem Schwirrflug schlagen Kolibris bis zu 80 Mal pro Sekunde mit den Flügeln.

Die meisten Haiarten bewegen sich fortwährend mit offenem Maul vorwärts, damit Wasser durch ihre Kiemen strömt - denn sie können nicht aktiv atmen.

Libellen können ihre vier Flügel unabhängig voneinander bewegen, und so besonders akrobatische Manöver fliegen.

Als sogenannte Passgänger bewegen sich Giraffen gleichzeitig mit beiden Beinen einer Körperseite fort.
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Tiere bewegen sich auf vielfältige Art. Manche können nur kriechen, andere schwimmen oder laufen, und manche fliegen sogar. Wie die Evolution ihre Fortbewegung formt, das zeigt dieser Film.Manche Tiere haben besonders ungewöhnliche Methoden entwickelt, von einem Ort zum anderen zu gelangen: Gibbons, die in
Baumkronen leben, hangeln sich schwingend durchs Geäst der Regenwälder.
Eine amerikanische Echse, der
Basilisk, kann sogar über Wasser laufen.Aus Vorder- und
Hinterbeinen entwickelten Wale, Robben und Fische mit der Zeit Flossen, um sich im Wasser effizient fortbewegen zu können. Tintenfische besitzen sogar ein eingebautes „Düsentriebwerk“: Im Notfall katapultieren sie sich durch blitzartiges Ausstoßen von Wasser aus der Gefahrenzone.Und nicht nur Vögel beherrschen den Luftraum, auch manche Säugetiere haben das Fliegen gelernt - die Fledermäuse und Flughunde. Daneben gibt es zahllose Insektenarten, die zum Teil spektakuläre Flugmanöver ausführen können. Vor allem Libellen sind dafür bekannt.
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