
Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Peter Trampitsch (Pferdezüchter).

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Lärchenharzproduzent Erwin Schusser.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Christian Greiler vom Sägewerk Greiler.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Bauernhof Familie Steiner.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Gedenktafel von Ingeborg Bachmann

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Skulpturengarten Schloss Albek.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Christian Greiler vom Sägewerk Greiler.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Tierpark unterm Schloss Strassburg.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Kranzlreiter Christian Strohmaier.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Kräutermeister Johann Grames.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Gurker Dom.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Bildhauer Andres Klimbacher

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen. Im Bild: Kranzlreiten zu Weitensfeld.

Die Sonne über dem Gurktal - Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen.
Wer die Alpen von ihrer direktesten Seite erleben möchte, fährt ins Gurktal. Hier entlang des Verlaufs des Flusses Gurk hat sich seit jeher eine ausgedehnte Almwirtschaft erhalten. Was einst den Broterwerb der bäuerlichen Bevölkerung getragen hat, ist heute eine Landschaftspflege mit überschaubarem Ertrag. Dennoch halten viele, die die Höfe seit Generationen besitzen, an der alten Berufstradition fest, teils, weil sie sich dem Erbe der
Familie verpflichtet fühlen, teils, weil sie in der bergbäuerlichen Lebensführung einen eigenen Wert erkennen.
Christian Greiler vom Sägewerk Greiler hat sich auf die Verarbeitung des Zirbenholzes spezialisiert. Sepp Steiner spricht über seine Rolle als
Bauer und Selbstversorger. Erwin Schusser beherrscht noch die alte Kunst der Lärchenharzgewinnung. Peter Trampitsch züchtet Pferde und pflegt seit über vierzig Jahren die Tradition des Kranzelreitens in Weitensfeld. Filmautor Martin Vogg porträtiert in seiner Dokumentation mehrere bäuerliche Familien.