Übersicht
Auf ihrem Weg nach Omashu treffen Aang und seine
Begleiter auf eine Gruppe von Nomaden, die ihnen eine Abkürzung durch die „Höhle der Verliebten“ zeigt.
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Aang und seine Begleiter sind immer noch auf dem Weg nach Omashu. Unterwegs treffen sie eine Gruppe von Nomaden, die von dem Sänger Chong angeführt wird. Chong kennt Geschichten aus allen Teilen der Welt und gibt sie auch ständig zum Besten. Von ihm kommt auch der Vorschlag, einen unterirdischen Gang zu benutzten, der vor langer Zeit von zwei verliebten Erdbändigern erbaut wurde. Der Avatar und seine Begleiter beschließen, sich den Nomaden anzuschließen. Doch kaum in der Höhle angelangt, werden Aang und Katara von den anderen getrennt. Nun irren sie ziellos durch ein finsteres Labyrinth. Währenddessen begegnen Zuko und sein Onkel auf der Flucht einem Mädchen, das die beiden zum Essen einlädt. Doch die Feuerbändiger danken ihr diese Großzügigkeit, indem sie sie bestehlen...
Hinweis
Im Mittelpunkt von „Avatar - Der Herr der
Elemente“ steht der zwölfjährige Aang, der in einer von den Herren des Feuers beherrschten asiatischen Fantasy-Welt lebt. Aang ist nicht nur der letzte Herrscher über die Luft, sondern auch der Avatar, der Herr über alle Elemente. Er ist derjenige, der über die Form von Wasser, Erde, Luft und Feuer bestimmt. Doch der Avatar war 100 Jahre lang in einem Gletscher am Südpol eingefroren, und während dieser Zeit sind die Herrscher des Feuers ihrem Ziel der totalen Weltherrschaft immer näher gekommen. Erst als Aang von Katara, der letzten Gebieterin des Wassers, und deren Bruder Sokka aus dem ewigen Eis befreit wird, hat er eine Chance, seine Mission zu erfüllen: Er muss die aus den Fugen geratene Welt retten und die
Balance der Elemente wiederherstellen. Eine große Herausforderung für einen Zwölfjährigen - schließlich muss er noch vieles lernen.[Bild: 16:9]