Einer der vielen Interviewpartner, die das Leben McQueens in der Dokumentation greifbar machen: Pierce Brosnan.
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Einer der vielen Interviewpartner, die das Leben McQueens in der Dokumentation greifbar machen: Pierce Brosnan.

Stuntfrau Zoé Bell erkennt bereits an der Körperhaltung, wann McQueen sein Stuntdouble ersetzte und sich selbst aufs Motorrad schwang.

Chad McQueen, der Sohn des Geschwindigkeitsenthusiasten Steve McQueen, durfte bereits in jungen Jahren mit seinem Vater hinterm Steuer sitzen.

"Ein echter Mann" - so beschreibt Martial-Arts-Meister Randy Couture Steve McQueen.

Mario Iscovich, McQueens Assistent, musste ihn sogar mit eingegipstem Fuß an einem Rennen teilnehmen lassen.

Ali MacGraw, Ex-Frau des Schauspielers

Cool sein in jeder Lebenslage, -das bewundert Autosammler Magnus Walker an Steve McQueen.

Steven R. McQueen, Schauspieler, trat beruflich in die Fußstapfen seines berühmten Großvaters.

Steve McQueen: Schauspielikone im Geschwindigkeitsrausch
Übersicht
Kultstar, Rennfahrer und Herzensbrecher: Steve McQueen (1930-1980) gilt als der „King of Cool“ des US-amerikanischen Kinos der 1960er und 1970er
Jahre. „Ich bin Steve McQueen“ dokumentiert die außerordentliche Karriere des Ausnahme
schauspielers und beleuchtet dabei insbesondere die Wechselbeziehung zwischen seinen persönlichen und beruflichen Erfahrungen.
Der Film kombiniert nie gezeigte Interviews von Familienmitgliedern, Weggefährten und McQueen selbst mit seltenen Archivaufnahmen sowie Auszügen aus seinen bekanntesten Filmen. „Ich bin Steve McQueen“ richtet dabei den Fokus auf die eher unbekannten Seiten der aufregenden Lebensgeschichte des Schauspielstars.
Themen
Details
„I live for myself and I answer to nobody.“ - Steve McQueen (1930-1980) zählt zu den markantesten Hollywoodschauspielern aller Zeiten, ein Leinwandstar mit kernig-männlicher Erscheinung, Sexappeal und Ausstrahlungskraft. Aus dem schwer erziehbaren Jungen und kleinstadtkriminellen Jugendlichen wurde einer der bestbezahlten und gefragtesten Schauspieler seiner Generation. Steve McQueen alias „King of Cool“ genoss den Ruf eines ehrgeizigen Individualisten, der sich nichts sagen ließ. Oft spielte er rastlose und doch zielstrebige
Antihelden - Charaktermerkmale, die seine Filmfiguren ebenso auszeichneten wie sein wahres Ich. In einer Epoche des gesellschaftlichen Aufruhrs waren seine Filmrollen quasi ein Spiegelbild seines echten Lebens.
Privat ein leidenschaftlicher Rennfahrer, brachte er seine Vorliebe für schnelle Flitzer durch bahnbrechende Stunts und Verfolgungsszenen in Filmklassikern wie „Gesprengte Ketten“ (1963) und „Bullitt“ (1968) auf die Leinwand. Dieser filmische Ausdruck seiner wahren Persönlichkeit machte McQueen zum amerikanischen Symbol für Freiheit und Individualität. Schon immer wollte er berühmt werden; in späteren Jahren strebte er ironischerweise jedoch wieder nach einem authentischeren und einfacheren Lebensstil. Sein Leben verflog wie eine schnelle Motorradfahrt: 1980 erlag der Schauspieler im Alter von 50 Jahren dem frühen Krebstod.
„Ich bin Steve McQueen“ dokumentiert die außerordentliche Karriere des Ausnahmeschauspielers und erforscht insbesondere die Wechselbeziehung zwischen seinen persönlichen und beruflichen Erfahrungen. Der Dokumentarfilm kombiniert nie gezeigte Interviews von Familienmitgliedern, Weggefährten und McQueen selbst mit seltenen Archivaufnahmen sowie Auszügen aus seinen bekanntesten Filmen.
Hinweis
Synchronfassung
Personen
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