Eltern getrennt, Mutter krank, in der Schule gemobbt: Marco Andre da Silva fühlte sich als Kind oft allein. Der gebürtige Portugiese spricht über den Weg zum erfolgreichen Creator, die Suche nach Identität und das Leben in einer oberflächlichen Welt, in der er sich noch heute manchmal unwohl fühlt.
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Wie prägt einen der Ort, an dem man aufgewachsen ist? Was bedeutet «Heimat» - und wie fühlt man sich selbst mit der Schweiz verbunden, wenn man andere kulturelle Hintergründe hat? Diesen Fragen geht «Helvetia» nach und untersucht gemeinsam mit den Protagonistinnen und Protagonisten ihre Identität und was sie in ihren Biografien beeinflusst hat.
„Gefühle sind immer scheiße.“ Diese tief empfundene Weisheit hat der niederbayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer längst verinnerlicht. Darum leidet er nur mäßig, wenn Freundin Susi gerade mal wieder auf Distanz geht. Auch bei einem Brand auf dem benachbarten Mooshammerhof bricht Eberhofer nicht in Unruhe aus. Selbst dass bei dem Brand eine attraktive Münchnerin ums Leben gekommen ist,... Leberkäsjunkie