Im Danum Valley auf Borneo wachsen Flügelfruchtbäume, die sehr groß werden können.
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Im Danum Valley auf Borneo wachsen Flügelfruchtbäume, die sehr groß werden können.

Nur ein sehr geringer Anteil des Sonnenlichts erreicht den Waldboden, daher konkurrieren die Pflanzen stark ums Licht.

Faultiere ernähren sich rein vegetarisch und können sich ihren gemächlichen Lebensstil erlauben.

Bartschweine aus Borneo fressen gerne Früchte.

Blattschneiderameisen ernten große Mengen an Blättern und düngen damit einen Pilz, der die Insekten mit Nahrung versorgt.

Der Drohnenpilot Andrew Lawrence nutzt eine Videobrille, um eine winzige "first person view"-Drohne durchs Kronendach einen Regenwaldes in Costa Rica zu steuern.

Kameramann Oliver Mueller programmiert einen extra angefertigten Roboterarm, den sogenannten Triffid, um Blattschneiderameisen über den Waldboden Costa Ricas zu folgen.

Rafflesien sind parasitische Pflanzen, die riesige Blüten bilden, verrottendes Fleisch imitieren und so Fliegen zur Bestäubung anlocken.

Manche Flügelfruchtbäume können bis zu 90 Meter hoch werden und gehören damit zu den größten Pflanzen in tropischen Regenwäldern.

Im Regenwald des Danum Valley auf Borneo gedeihen unter anderem die großen Flügelfruchtbäume.

Eine Blattnasen-Fledermaus aus Mittelamerika trinkt den Nektar einer Blüte und bestäubt die Pflanze dabei.

Nirgendwo ist die Vielfalt an Pflanzen größer als in den Tropen - wie etwa in diesem tropischen Regenwald in Costa Rica.

In tropischen Regenwäldern wachsen auch viele Orchideen, wie diese Ansellia africana.

Im Tiefland von Mittelamerika wie hier in Costa Rica wachsen noch sehr artenreiche Regenwälder.
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Die neue bildgewaltige Dokumentationsreihe „Unser grüner Planet“ setzt die erfolgreiche Planet-Reihe der BBC fort und zeigt die Wunderwelt der Pflanzen, wie sie noch nie zu sehen war. Die erste Folge der Koproduktion von ZDF, „Terra X“ und der BBC entführt in die Welt der Tropen. Nirgendwo ist die Vielfalt an Pflanzen größer als dort.
Ein Lebensraum, der geprägt ist von großer Hitze, starken Regenfällen und enormer
Konkurrenz ums Licht. Obwohl Pflanzen oft nur wenig Beachtung finden, sind sie die heimlichen Herrscher unseres grünen Planeten. Ihre Vielfalt an Formen und Farben scheint unerschöpflich und reicht von mikroskopisch kleinen
Algen bis zum gigantischen Mammutbaum. Über das Leben der Pflanzen wissen wir aber erstaunlich wenig. Vieles davon spielt sich in zeitlichen Maßstäben ab, die wir kaum wahrnehmen können. Tatsächlich kommt es unter Pflanzen zu dramatischen Kämpfen, um sich und ihren Nachwuchs durchzubringen. Und sie verfügen alle über dieselbe erstaunliche Fähigkeit: Sie können aus Wasser und Kohlendioxid mithilfe von Sonnenlicht Energie produzieren und als Zucker speichern. Damit sind sie die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Der Artenreichtum der Pflanzen nimmt von den Polen zum Äquator zu, im Tropengürtel ist er am größten. Daher konkurrieren in tropischen Regenwäldern Tausende von Arten ums Licht. In Mittelamerika hat eine Baumart dabei eine besondere Strategie entwickelt - der Balsabaum. Er kann pro
Jahr mehrere Meter wachsen, während seine Konkurrenten es meist nur auf wenige Zentimeter bringen. So erreicht der Balsabaum als Erster das lichtdurchflutete Kronendach - doch das schnelle Wachstum hat einen Nachteil. Der Balsabaum kann keine solide Holzschicht anlegen, sein Holz bleibt voller Hohlräume. Und so stirbt der Emporkömmling oft schon nach nur 30 Jahren, während die langsamere Konkurrenz Hunderte von Jahren alt werden kann - falls sie einen Platz an der Sonne erreicht. Nach den erfolgreichen Reihen „Ein Perfekter Planet“, „Eisige Welten“ und „Sieben Kontinente - Ein Planet“ begibt sich „Terra X“ diesmal auf eine Expedition ins Reich der Pflanzen. Die Reihe „Unser grüner Planet“ zeigt ihre fantastischen Überlebensstrategien in verschiedenen Klimazonen, die Wechselwirkungen mit der Tierwelt und wie wir Menschen von der Pflanzenwelt abhängen. Dabei ermöglichen modernste Aufnahmetechniken Einblicke, die mit dem menschlichen Auge allein nicht möglich wären: Mini-Drohnen der neuesten Generation fliegen durchs Blätterdach, und Zeitraffer-Kameras an Roboterarmen scheinen die Grenzen von Raum und Zeit aufzuheben. So liefert „Unser grüner Planet“ in doppelter Hinsicht neue Perspektiven - sowohl in Form nie gesehener Bilder als auch durch neue, überraschende Geschichten.
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Top-Spielfilm am 16.03.
Spielfilm
Nachdem ein Attentäter namens Khamel zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, Jensen und Rosenberg, ermordet hat, schreibt die Jurastudentin Darby Shaw einen Aufsatz, in dem sie ihre Theorie zu den Hintergründen der Tat darlegt. Über ihren Freund, Professor Callahan, gelangt die Theorie an das FBI. Der Investigativjournalist Gray Grantham will ihre Geschichte, alle anderen wollen sie tot sehen...
Die Akte
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