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Ein schwieriger Patient: In Nordrhein-Westfalen ist in dieser Folge von „112“ nicht nur Kraft, sondern auch Fingerspitzengefühl gefragt.
Feuerwehrleute der Wache in
Hagen setzen alle Hebel in Bewegung, um den Weg freizumachen, bevor sich der Mann hinter der verschlossenen Tür etwas antut. In Hildesheim rücken die Lebensretter:innen unterdessen zu einem Löscheinsatz aus.
Dort brennt es in einem Keller. Und im Dach eines Mehrfamilienhauses stecken zwei Stubentiger fest. Die Notfallhelfer:innen packen das grobe Besteck aus, um die Katzen zu befreien.
Hinweis
Sie befreien schwer verletzte Unfallopfer aus demolierten
Autowracks und bekämpfen lodernde Flammen. Dabei müssen die Notfallhelfer:innen der Feuerwehrwachen in Düsseldorf, Hagen, Chemnitz, Hildesheim, Gera und Iserlohn mit vollem Körpereinsatz und absoluter Konzentration zu Werke gehen, denn in akuten Gefahrensituationen hat jeder Fehlgriff fatale Konsequenzen. Die Serie begleitet die Lebensretter:innen in ihrem anstrengenden Berufsalltag. Dabei zeigen sogenannte Bodycams brenzlige Situationen aus der Perspektive der Feuerwehrleute. Dieser Blickwinkel stellt das dramatische Geschehen - wie zum Beispiel das Löschen eines Brandherdes in einer verrauchten Wohnung - besonders realistisch dar.
Top-Spielfilm am 20.03.
Spielfilm
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