"I have a dream": Martin Luther Kings berühmte Rede am 28. August 1963 vor dem Lincoln Memorial in Washington, D.C. gehört zu den ganz großen Momenten in der Karriere des Bürgerrechtlers.
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"I have a dream": Martin Luther Kings berühmte Rede am 28. August 1963 vor dem Lincoln Memorial in Washington, D.C. gehört zu den ganz großen Momenten in der Karriere des Bürgerrechtlers.

Martin Luther King und seine Ehefrau Coretta Scott King. Nach Kings Ermordung setzte sie sich lebenslang dafür ein, das politische Erbe ihres Mannes zu bewahren.

Martin Luther King und seine Mitstreiter in der US-Bürgerrechtsbewegung der 1950er und 60er Jahre erzielten mit gewaltfreiem Protest große politische Erfolge.

FBI-Chef J. Edgar Hoover (Mitte), hier mit US-Präsident John F. Kennedy (links) und dessen Bruder, Justizminister Robert F. Kennedy, hatte großen Einfluss in Washington. Jahrelang versuchte er mit illegalen Methoden, Martin Luther King als politische Größe zu Fall zu bringen.
Übersicht
Mit seiner charismatischen Persönlichkeit, rhetorischer Brillanz und einem von Gandhi inspirierten Konzept des gewaltfreien Protests ermöglicht Martin Luther King in den 1950er und 60er Jahren politische Meilensteine wie den Voting Rights Act. Doch zeitgleich führt FBI-Chef J. Edgar Hoover einen geheimen Kreuzzug gegen King, den er als Kommunisten verdächtigt.
Drei Jahre nach der Ermordung Kings kommen durch einen Einbruch in ein FBI-Büro die illegalen Machenschaften der Behörde ans Licht.
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Hinweis
Top-Spielfilm am 16.03.
Spielfilm
Nachdem ein Attentäter namens Khamel zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, Jensen und Rosenberg, ermordet hat, schreibt die Jurastudentin Darby Shaw einen Aufsatz, in dem sie ihre Theorie zu den Hintergründen der Tat darlegt. Über ihren Freund, Professor Callahan, gelangt die Theorie an das FBI. Der Investigativjournalist Gray Grantham will ihre Geschichte, alle anderen wollen sie tot sehen...
Die Akte