Der innere Kreis ist für Hitler ein Rückzugsraum. Für seine Mitglieder ist er eine Möglichkeit zum Aufstieg.
Bildauswahl:

Der innere Kreis ist für Hitler ein Rückzugsraum. Für seine Mitglieder ist er eine Möglichkeit zum Aufstieg.

Hitlers engste Vertraute setzen alles daran, die Gunst des Diktators zu behalten.
Themen
Details
Hitlers innerer Kreis war sein privater Rückzugsraum. Wer dazugehören wollte, musste sich als bedingungslos loyal erweisen. Wer die Gunst des Diktators verlor, wurde aus dem Weg geräumt. Hitlers Geliebte Eva Braun und sein Sekretär Martin Bormann kontrollierten den Zugang zum „Führer“. Zur Gesellschaft auf dem Obersalzberg stießen neue Mitglieder, die im Regime
aufstiegen.
Jahrzehntelang hat sich unter Historikern die These gehalten,
Adolf Hitler habe kein Privatleben gehabt, sei im Grunde ein anormales, sozial gestörtes Wesen gewesen. Die Historikerin Heike Görtemaker hat in einer bahnbrechenden Studie belegt, dass Hitler schon früh über eine Vielzahl von Beziehungen und Freundschaften verfügte. Nach und nach bildete sich um ihn eine
Gruppe von Menschen, die seinen Aufstieg zum „Führer“ ermöglichten. Gleichgesinnte Unterstützer wie Rudolf Heß, Ernst Röhm und die Wagner-Familie versorgten ihn mit Geld und Kontakten. Für seine Mäzene, für Gönner und enge Vertraute war er eine Projektionsfläche für deren politische Vorstellungen.
Hinweis
Top-Spielfilm am 23.03.
Spielfilm
Nachdem ein Attentäter namens Khamel zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, Jensen und Rosenberg, ermordet hat, schreibt die Jurastudentin Darby Shaw einen Aufsatz, in dem sie ihre Theorie zu den Hintergründen der Tat darlegt. Über ihren Freund, Professor Callahan, gelangt die Theorie an das FBI. Der Investigativjournalist Gray Grantham will ihre Geschichte, alle anderen wollen sie tot sehen...
Die Akte