Die Matrosen auf dem Tauchglockenschiff "Carl Straat" gehen auf dem Grund des Rheins spazieren. Ihr Job: Setzen und neu ausrichten von Betonungen sowie die Suche und Entfernung von Bomben, verlorenen Ankern, Autos und Schrott.
Die Matrosen auf dem Tauchglockenschiff "Carl Straat" gehen auf dem Grund des Rheins spazieren. Ihr Job: Setzen und neu ausrichten von Betonungen sowie die Suche und Entfernung von Bomben, verlorenen Ankern, Autos und Schrott.
Bei ihrer Ausbildung trainieren die angehenden Industrietaucher in einem Tauchturm, der fast sieben Meter tief ist und dessen Durchmesser nur vier Meter beträgt. Beim Schweißen und Montieren unter Wasser müssen sie einen kühlen Kopf bewahren, denn nur wer psychisch und physisch fit ist, hat eine Chance, die Ausbildung erfolgreich zu absolvieren.
Das Peilschiff "Waschbär" im Einsatz: An seinem Rumpf befinden sich unzählige Messgeräte, darunter 30 Echolote, die den Grund des Kanals abscannen. Sogar Bierflaschen können so aufgespürt werden. Vielmehr haben es die Vermessungstechniker aber mit Fahrrädern, Einkaufswägen und sogar Tresoren zu tun.