
Ein goldener Apfel als Brautgeschenk für die Prinzessin Isabella (Ina Alice Kopp).

Das glückliche Brautpaar - Hans (Belá Baptiste) und Prinzessin Isabella (Ina Alice Kopp).

Hans (Belá Baptiste) und seine Prinzessin Isabella (Ina Alice Kopp) halten Hochzeit.

Die Haare des Teufels (Fritz Karl) werden von der Großmutter (Rita Russek) gezogen.

Hans (Belà Baptiste) schließt Freundschaft mit der Räuber-Roxane (Sibylle Prätsch)

Räuber haben Hans (Belá Baptiste) eingesperrt.

Die Räuber-Roxane (Sibylle Prätsch) befreit Hans (Belá Baptiste) aus seinem Gefängnis.

Der böse König (Leonhard Lansink, li.) muss Hans (Belà Baptiste, re.) seine Tochter (Ina Alice Kopp) zur Frau geben

Riecht der Teufel (Fritz Karl) schon wieder Menschenfleisch?
Erzählt wird von
Hans, der als Glückskind geboren scheint: Die Prophezeiung, dass er eines Tages die Tochter des
Königs heiraten wird, liegt ihm schon in der Wiege. Doch immer und immer wieder will sich die Weissagung, die der raffgierige König früh und mit Entsetzen in Erfahrung bringt, nicht erfüllen.
Dem Landesherrn graut es vor einem Hungerleider als Schwiegersohn, und so trachtet er Hans nach dem Leben. Zwei Anschläge scheitern, mit dem dritten aber erhofft sich der König einen durchschlagenen Erfolg. Die Hand der Prinzessin, so befiehlt er, gewinne Hans nur, wenn es ihm gelingt, die drei goldenen Haare des Teufels herbei zu schaffen! Hans nimmt die Aufgabe an. Ein Falke, der ihm seit Kindesbeinen zur Seite steht, begleitet und lenkt die Reise ins Unbekannte. Tief im Herzen der Unterwelt gewinnt Hans im Sturm des Teufels Großmutter für seine Zwecke und steht schließlich vor dem alles entscheidenden Duell mit dem feuerroten Fürsten der
Hölle.
Was klingt wie ein Aufmarsch dunkler Bösewichter, entpuppt sich schnell als wendungsreiche Liebesgeschichte. Der gewitzte Müllersohn und die nicht minder scharfsichtige Prinzessin, die beide füreinander bestimmt sind und doch lange nicht zueinander kommen können, tragen ebenso witzig durch die wendungsreiche Handlung wie sie entschlossen sind, die ihnen gestellten Hindernisse zu überwinden. Hans läuft den Räubern des Düsterwaldes ins Netz und profitiert doch letztlich von ihrer Wut auf den böswilligen König. Der Müllerssohn blamiert sich bei Hofe und hinterlässt seiner Prinzessin doch einen unsterblichen Eindruck. Er erlebt auf seinem Marsch zur Hölle Hunger und Elend, und kehrt doch als einer zurück, der allenthalben die Not ins Glück wandelt. Und er steht am Ende wieder selig seiner Prinzessin gegenüber, die allem Zwang durch den herzlosen Vater und der ihm treu ergebenen Schwiegermutter getrotzt hat.
Info: Wer kennt ihn nicht, diesen Klassiker aus der Grimm‘schen Märchenwelt, die Geschichte vom jungen Müllersburschen, der auszieht, den Teufel tollkühn zu bestehlen und das Herz der prinzesslichen Herzensdame zu erobern. „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ ist nach „Hänsel und Gretel“, „Rotkäppchen“, „Aschenputtel“ und „Rumpelstilzchen“ der fünfte Spielfilm in der ZDF-Reihe moderner Verfilmungen Grimm‘scher Stoffe.
Spielfilm
Nachdem ein Attentäter namens Khamel zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, Jensen und Rosenberg, ermordet hat, schreibt die Jurastudentin Darby Shaw einen Aufsatz, in dem sie ihre Theorie zu den Hintergründen der Tat darlegt. Über ihren Freund, Professor Callahan, gelangt die Theorie an das FBI. Der Investigativjournalist Gray Grantham will ihre Geschichte, alle anderen wollen sie tot sehen...
Die Akte