Die alleinerziehende Mandy zieht ihre mehrfachbehinderte Tochter Jasmin groß, die an therapieresistenter Epilepsie leidet. Das denkmalgeschützte Haus müsste dringend saniert werden, doch dazu fehlen die Zeit und finanzielle Mittel.
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Seit 2012 ist Mandy alleinerziehend. Ihre Töchter Kyara und Jasmin zieht sie in Brandenburg alleine groß. Da Jasmin seit ihrer Geburt schwer mehrfachbehindert ist, muss Mandy ihren Alltag nach ihrer Tochter ausrichten. Das Schlimmste: Bis heute kann nicht genau gesagt werden, woran Jasmin erkrankt ist. Lediglich eine therapieresistente Epilepsie gilt als diagnostiziert, die Grundkrankheit bleibt unklar. Das Haus, in dem die kleine Familie wohnt, steht seit 2009 unter Denkmalschutz und müsste dringend saniert werden. Zwar zeigt die Stadt Kooperationsbereitschaft, allerdings fehlt es Mandy an allen Mitteln. Da sich Jasmins Gesundheitszustand zusehends verschlechtert und eine genaue Lebenserwartung aufgrund der unbekannten Grunderkrankung nicht prognostiziert werden kann, ist der Leidensdruck bei Mandy besonders hoch. Das „Zuhause im Glück“-Team rückt an, um die 40-Jährige zu unterstützen und zumindest die Wohnungsnot zu lindern.
Hinweis
Wenn der Traum von den eigenen vier Wänden zu scheitern droht, ist es zur Stelle: Das „Zuhause im Glück“-Team sorgt für Happy-End-Garantie - mit ihm wird jeder Hausumbau zum emotionalen Erlebnis. Die Umbauprofis der Doku-Soap „Zuhause im Glück“ hämmern, bohren und streichen, was das Zeug hält: Der Name ist Programm - seit der ersten Folge hat das Bauteam mehr als 230 Familien in ganz Deutschland glücklich gemacht. „Zuhause im Glück“ erfüllt Menschen, die an ihr Glück schon nicht mehr geglaubt haben, einen Herzenswunsch.[Bild: 16:9]