Sie ist jung, erfolgreich und dennoch immer wieder von Schwermut begleitet: Freeskierin Mathilde Gremaud. Im SRF-Format «Kehrseite - Abseits des Erfolgs» spricht die Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Gesamtweltcupsiegerin über wiederkehrende Phasen, in denen sie eine mentale Erschöpfung plagte.
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Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Gesamtweltcupsiegerin. Mathilde Gremaud hat mit 24 Jahren alles gewonnen, was man als Freeskierin gewinnen kann. Doch Erfolge schützen vor Schwermut nicht. Immer wieder spürt Gremaud Leere. Eine dunkle Leere. So auch am Ende der vergangenen Saison, die als Disziplinensiegerin im Slopestyle und Big Air sowie dem Gewinn des Gesamtweltcups einmal mehr imposant war. «Im April habe ich wirklich schwierige Wochen erlebt, habe fast nichts mehr unternommen, wollte das Haus kaum mehr verlassen. Ich hatte einfach keine Motivation mehr. Ich hatte gar ein wenig Angst, um nach draussen zu gehen», erzählt Gremaud. Das Gespräch mit Mathilde Gremaud führt Calvin Stettler.
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