Misstrauische Nachbarn, die Gestapo und Luftangriffe zwingen die untergetauchten Juden, ihr Versteck regelmäßig zu wechseln.
Misstrauische Nachbarn, die Gestapo und Luftangriffe zwingen die untergetauchten Juden, ihr Versteck regelmäßig zu wechseln.
Um sich polizeilich nicht anmelden zu müssen, wechselt Cioma Schönhaus (Juri Senft) täglich seine Unterkunft.
Im Sommer 1943 werden die Mitstreiter von Cioma Schönhaus (Juri Senft) denunziert und verhaftet. Er selbst wird steckbrieflich von der Gestapo gesucht und muss aus Berlin fliehen.
Cioma Schönhaus (Juri Senft) ist allein in Berlin zurückgeblieben, nachdem seine Familie in die Konzentrationslager im Osten deportiert wurde.
Als Passfälscher verhilft Cioma Schönhaus (Juri Senft) zahlreichen Juden in Berlin 1943 zur Flucht vor der Deportation.
Seine Ausbildung zum Grafiker kann Cioma Schönhaus (Juri Senft) wegen der Anordnung von Zwangsarbeit nicht beenden. Sein zeichnerisches Talent ermöglicht ihm aber später Ausweise und Kennkarten täuschend echt zu fälschen.
Cioma Schönhaus (Juri Senft) gehört zu den tausenden Juden in Berlin, die in Berlin untertauchen müssen, um sich vor der Deportation in den Osten zu retten.
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In Berlin gibt es damals regelmäßig Ausweiskontrollen. Die Polizei sucht nach Deserteuren und untergetauchten Juden.
Sascha Schönhaus ist Klezmermusiker und Sohn von Cioma Schönhaus. Als er 10 Jahre alt ist, beginnt sein Vater ihm von seiner Geschichte zu erzählen.
1943 unter der Naziherrschaft muss der Jude Cioma Schönhaus (Juri Senft) in Berlin untertauchen.
Die Kunstrestauratorin Hildegard Homburger kann das Fälschungsverfahren von Cioma Schönhaus rekonstruieren.
In der Waldstraße in Moabit hat Cioma Schönhaus (Juri Senft) seine Werkstatt. Dort fälscht er Kennkarten für das Helfernetzwerk um Franz Kaufmann und Helene Jacobs.
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