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Diesmal dreht sich alles um
Hitzewellen. Von einer verheerenden wurde die kanadische Großstadt Montreal getroffen. Der Temperaturanstieg hat aber auch Folgen für Ozeane und Fischereibetriebe.
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Die globale Erwärmung nimmt zu. 2024 war es weltweit im Schnitt rund 1,5 Grad Celsius wärmer als zu vorindustriellen Zeiten - Tendenz weiter steigend. Auch in vielen Städten werden immer neue Rekordtemperaturen gemessen. Die Folge: Es kommt häufiger zu Hitzewellen mit Dürren, Bränden und Überschwemmungen. Weil sich auch das Wasser der Ozeane erwärmt, ziehen viele Meeresbewohner weiter nach Norden, wo sie angenehmere Temperaturen vorfinden. Das hat verheerende
Auswirkungen für die Fischereibetriebe, und nicht zuletzt führen
marine Hitzewellen zu toxischen Algenblüten und bedrohen Plankton-Organismen.
Hinweis
Die Serie zeigt eindringlich, wie sich Wetter auf der Erde verändert und gefährlicher wird. Anhand von Augenzeugenberichten und Experteninterviews widmet sie sich Stürmen, Bränden, Fluten und mehr.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]
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