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Das Schildkrötenfleisch schmeckt wie eine Mischung aus Huhn und Ziege. Der nahrhafte Eintopf liefert viel Energie und hat auch einen psychologischen Effekt. Nach diesem Erfolgserlebnis blickt Shanika in Südafrika deutlich zuversichtlicher auf die kommenden Aufgaben. Kaila dagegen fühlt sich nach dem Verzehr einer Lanzenotter immer noch schlecht.
Die Bauchschmerzen sind beim Überlebenskampf eine zusätzliche Belastung. Und Fernando lässt sich auch von Rückschlägen nicht unterkriegen. Der Survival-Kandidat bleibt fokussiert und seine Beharrlichkeit zahlt sich aus.
Hinweis
Acht Männer und Frauen trotzen mit spärlicher Ausrüstung den Gefahren in der Wildnis. Die Protagonist:innen dieser Serie dürfen in Südafrika, Mexiko und Guyana nur drei Survival-Tools, einen Feuerstarter und eine Karte bei sich tragen. Außerdem sind sie in der Savanne, im Gebirge und im Regenwald komplett auf sich allein gestellt. Das ist für die Kandidatinnen und Kandidaten eine große Umstellung. Denn bei vorangegangenen Prüfungen konnten sie sich immer auf die Hilfe von Mitstreitern verlassen. Statt Teamwork ist in diesem Format mentale Stärke gefragt. Denn die fehlende Unterstützung durch einen Partner oder eine Partnerin lässt sich nur mit einem eisernen Überlebenswillen kompensieren.
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