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Eine kulinarische Tour durch Berlin. Wir besuchen 30 legendäre Imbiss-
Buden, die mit vielen Spezialitäten locken. In der Stadt gibt es alles: Gözleme, Ketwurst, Fisch aus dem Räucherofen, herzhafte Hefeklöße und natürlich ne gute Currywurst auf die Hand. Viele Tipps für einen Food-Spaziergang.
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In jedem Berliner Kiez findet man Imbiss-Buden oder kleine Restaurants, wo man gut und für kleines
Geld essen kann. „Berlin erleben“ besucht 30 legendäre Imbiss-Buden. Was macht sie so besonders?
Claudia und Carsten Lange sind wie immer früh auf den Beinen. Die halbe Stadt schläft noch, doch ihr gelb-roter Imbissstand an der Holzhauser Straße in Tegel ist längst geöffnet. Es hat sich herumgesprochen, dass es bei Familie Lange gutes Essen auf die Hand gibt: belegte Schrippen, Bouletten, Leberkäse - ohne langes Anstehen und für kleines Geld.
Wo kann man gut essen, wenn man nicht viel Zeit hat? In Prenzlauer Berg überrascht Ulrike Marschner ihre Kundschaft mit herzhaften Germknödeln. In ihrem „Häppies“ gibt es Hefeklöße in sechs Varianten - überraschend und ziemlich lecker. Im „Uzbek Eats“ in Schöneberg steht Ernazar Imankadyr in der
Küche. Der Imbiss ist nicht größer als ein Handtuch und noch immer ein Geheimtipp. Es gibt Plow, Samsa und Manti - usbekische Küche, die man unbedingt einmal probieren sollte.
„Berlin erleben“ gibt viele Tipps für einen Food-Spaziergang durch die Stadt. Als Gäste sind mit dabei: Sänger Oli.P („Flugzeuge im Bauch“), Comedian Osan Yaran, TV-Koch Kai Neumann, Schauspielerin Josephin Busch, Foodbloggerin Sissi Chen, Imbissbuden-Legende Vera Stenschke (Curry 36), Radiomoderator Tim Koschwitz (rbb 88.8) und Bettina Grabl, die auf Instagram und TikTok (@berlinfoodfeast) ihre kulinarischen Spots teilt.
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