Der ungezähmte Planet

Patagonien
Folge 3

bis 22:25
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250414214500
VPS 21:45

Seeelefant.


Bildauswahl:


Bild 1

Seeelefant.


Bild 2

Flamingos ernähren sich von Algenblüten und Salinenkrebsen in den Lagunen der Atacama.


Bild 3

Magellan-Pinguine.


Bild 4

Puma.


Bild 5

Haubentaucher wählen ihren Partner nach dem besten Tanzbewegungen aus.


Bild 6

Ein seltener Blick auf eine der am stärksten bedrohten Wildkatzen der Welt, die Andenkatze.


Bild 7

Puma.


Bild 8

Universum - Der ungezähmte Planet (3) - Patagonien - Der dritte und letzte Teil der neuen Universum-Reihe führt an die äußersten Spitze Südamerikas. Bekannt als "Ende der Welt", scheint in Patagonien die Zeit stillzustehen. Die Reise von den Gipfeln der Anden zu den Küstenfjorden zeigt, dass die Tierwelt, um hier zu überleben, genauso extrem sein muss, wie das Land selbst. Abgeschieden und noch weitgehend unberührt von Menschen, stellen Patagoniens unterschiedliche Landschaftsformen seine Bewohner vor Herausforderungen. Kondore breiten ihre riesigen Flügel aus und stürzen sich von Klippen auf der Suche nach Aas. Beim Fressen halten die vom Aussterben bedrohten Vögel buchstäblich die Hackordnung ein. Pumas durchstreifen lautlos die Berghänge während Andenkatzen auf den höchsten Gipfeln nach Nagetieren, sogenannten Viscachas, Ausschau halten. Im Bild: Guanakos beobachten den Horizont in der patagonischen Steppe. - SENDUNG: ORF2 - DI - 02.07.2024 - 20:15 Uhr - Copyright: ORF/BBC/John Shire - Veröffentlichung honorarfrei nur für redaktionelle Berichterstattung in Sendungszusammenhang und mit Copyrightangabe. Kontakt: foto@orf.at


Bild 9

Puma-Weibchen mit ihren Jungen in der patagonischen Steppe.


Bild 10

Das Wetter in Patagonien wird von den Anden beeinflusst.


Bild 11

Andenkondor.

Themen

    Details

    (aus der ORF-Reihe „Universum“) In Patagonien an der äußersten Spitze Südamerikas scheint die Zeit stillzustehen. Abgeschieden und weitgehend unberührt von Menschen entfaltete sich dort ein einzigartiges Naturparadies. Die Reise von den Gipfeln der Anden zu den Küstenfjorden zeigt, dass die Tierwelt, um dort zu überleben, genauso extrem sein muss wie das Land selbst.
    Patagoniens unterschiedliche Landschaftsformen stellen seine Bewohner vor Herausforderungen. Kondore breiten ihre riesigen Flügel aus und stürzen sich von Klippen auf der Suche nach Aas. Beim Fressen halten die vom Aussterben bedrohten Vögel buchstäblich die Hackordnung ein. Pumas durchstreifen lautlos die Berghänge, während Andenkatzen auf den höchsten Gipfeln nach Nagetieren, sogenannten Viscachas, Ausschau halten.

    Hinweis

    [Ton: Audiodeskription ]

    Personen

    von:Steve Cole

    1 weiterer Sendetermin



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    (Mi 26.3. 20:15 Uhr)

    (So 30.3. 19:30 Uhr)

    (Mi 2.4. 10:10 Uhr)

    (So 30.3. 13:40 Uhr)

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