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(aus der ORF-Reihe „Universum“)
In Patagonien an der äußersten Spitze Südamerikas scheint die Zeit stillzustehen. Abgeschieden und weitgehend unberührt von Menschen entfaltete sich dort ein einzigartiges Naturparadies.
Die Reise von den Gipfeln der
Anden zu den Küstenfjorden zeigt, dass die Tierwelt, um dort zu überleben, genauso extrem sein muss wie das Land selbst.
Patagoniens unterschiedliche Landschaftsformen stellen seine
Bewohner vor Herausforderungen.
Kondore breiten ihre riesigen
Flügel aus und stürzen sich von Klippen auf der Suche nach Aas. Beim Fressen halten die vom Aussterben bedrohten Vögel buchstäblich die Hackordnung ein. Pumas durchstreifen lautlos die Berghänge, während Andenkatzen auf den höchsten Gipfeln nach Nagetieren, sogenannten Viscachas, Ausschau halten.
Hinweis
[Ton: Audiodeskription ]
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