So soll er ausgesehen haben - der Lagerplatz der Gruppe von Jama in Willendorf.
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So soll er ausgesehen haben - der Lagerplatz der Gruppe von Jama in Willendorf.

Frauen (Simone Singh Sondi) helfen den Kleinen sich zu schminken - als Schutz gegen die Sonne.

Die Venus von Willendorf, aus dem Naturhistorischen Museum Wien - Schutzfigur oder Fruchtbarkeitssymbol?

Jama (Marlena Selikovsky, l.) und ihre Gruppe auf der Jagd.
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Die kleine Frauenstatuette aus der Altsteinzeit gibt Rätsel auf: die „Venus von Willendorf“. Sie ist
Anlass für Neuinterpretationen des Zusammenlebens von Mann und Frau in der Steinzeit. Die Entstehung eines der ältesten Kunstwerke der Menschheit liegt im Verborgenen. Ebenso unbekannt: ihre Schöpfer.
Waren die Steinzeitmenschen hochkultiviert und arbeitsteiliger organisiert als bisher gedacht? Neueste Technik soll Geheimnisse aufdecken. In aufwendigen Spielszenen werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse in einer spannenden Geschichte und in anschaulichen
Bildern erzählt. Sie visualisieren die bis ins letzte Detail rekonstruierte Lebenswelt der Menschen vor 29.000 Jahren. Im Mittelpunkt der Spielszenen steht eine junge Frau. Der Film begleitet sie von ihrer Kindheit an, als sie schon als Mädchen auf die Jagd geht. Mit ihr erfahren die Zuschauer das Zusammenleben und den
Alltag in der Gruppe. So wird erkennbar, dass die Steinzeitmenschen in komplexen sozialen Verbindungen lebten und nicht einfach „Wilde im Pelz“ waren.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 14.04.
Spielfilm
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Die Verfilmung des berühmten Briefromans...
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