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Die Berliner Mauer bestimmte lange das Leben vieler
Kinder und Jugendlicher. Dem politischen und familiären Geschehen waren sie ohnmächtig ausgeliefert.
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Die Berliner Mauer bestimmte lange das Leben vieler Kinder und Jugendlicher. Dem politischen und familiären Geschehen waren sie ohnmächtig ausgeliefert. Peter Drauschke wanderte 1963 in die DDR aus. Als FDJ-Sekretär warb er für den Sozialismus. Helgo Clute-Simon lebt im Westen. DDR-Sperranlagen waren für ihn
Alltag. Der 18-jährige Hartmut Richter hatte als Gegner der SED keine Perspektiven in der DDR und wollte fliehen. Pierre Boom verbrachte seine Kindheit in Bonn, hatte ein behütetes Leben. Doch dann wurde sein Vater Günter Guillaume als DDR-Spion verhaftet. Ines Bartels wurde 1963 in der DDR geboren. Ihre Eltern waren nach dem Mauerbau dorthin übergesiedelt. Ines fiel es schwer, sich anzupassen, aber sie wollte ihr Land nicht verlassen. Auch Bärbel Dalichow, Tochter einer DDR-Funktionärin, tat sich mit dem SED-Staat schwer.
Andrea Korte-Böger wuchs als Tochter von Heimatvertriebenen im Rheinland auf. Die DDR lernte sie kennen, als sie ihren Vater auf die Leipziger Messe begleitete.
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