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David Bowie sagte schon 1973 über sich selbst: „Ich bin ein Sammler, und ich sammle Persönlichkeiten und Ideen.“ Eine mehr als zutreffende Selbstbeschreibung, denn der in London geborene Bowie etablierte sich nicht nur in verschiedenen künstlerischen
Bereichen als Musiker, Songwriter, Produzent und Schauspieler, sondern legte sich im Laufe seiner Karriere stets wechselnde schillernde Bühnenpersönlichkeiten und Alter Egos zu.
Von „Ziggy Stardust“ in den 70ern über den traurigen Harlekin aus „Ashes To Ashes“, „Aladdin Sane“ bis zum „Thin White Duke“ - mit jedem neuen
Album schlüpfte er nicht nur immer wieder in unterschiedliche Rollen, sondern erfand sich auch musikalisch jedes Mal neu. So bediente Bowie sich beim psychedelischen Pop, Glam-und-Glitter-Rock sowie extravagantem Punk-Rock, bis er dann Mitte der 80er mit seinem sophisticated Pop im Mainstream angelangte.
David Bowie galt als künstlerisches Chamäleon, was seinen Charakter so schwer greifbar, ihn aber neben seiner Musik wohl auch zu einem der einflussreichsten Künstler unserer Zeit machte. In Erinnerung an den Ausnahmekünstler zeigen wir den Mitschnitt des außergewöhnlichen David Bowie Konzertes auf der Loreley in St. Goarshausen von 1996.
Hinweis
Personen
Regie: | Peter Rüchel, Christian Wagner |
Redaktion: | Peter Flore |
Top-Spielfilm am 14.04.
Spielfilm
Der galante Vicomte Sébastien de Valmont soll im Auftrag der Marquise Isabelle de Merteuil die junge Cécile de Volanges verführen. Als Belohnung für diesen Dienst winkt ihm eine Liebesnacht mit seiner Auftraggeberin. Doch Valmont interessiert sich auch für die tugendhafte Madame de Tourvel. Das gefällt der intriganten Marquise überhaupt nicht ...
Die Verfilmung des berühmten Briefromans...
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