Jedermann

bis 22:10
Schauspiel
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250419201500
VPS 20:15

Christoph Luser (Jedermanns guter Gesell / Teufel), Philipp Hochmair (Jedermann).


Bildauswahl:


Bild 1

Christoph Luser (Jedermanns guter Gesell / Teufel), Philipp Hochmair (Jedermann).


Bild 2

Philipp Hochmair (Jedermann).


Bild 3

Lukas Vogelsang (Dicker Vetter), , Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft), Daniel Lommatzsch (Dünner Vetter),


Bild 4

Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 5

Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 6

Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 7

Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 8

Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 9

Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 10

Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 11

Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 12

Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 13

Regine Zimmermann (Glaube), Philipp Hochmair (Jedermann).


Bild 14

Lukas Vogelsang (Dicker Vetter), Dominik Dos-Reis (Tod), Philipp Hochmair (Jedermann), Deleila Piasko (Buhlschaft).


Bild 15

Philipp Hochmair (Jedermann).

Themen

    Details

    Mit Hugo von Hofmannsthal und Max Reinhardt Keine Salzburger Festspiele ohne den „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal: 2024 wurde der kanadische Regisseur Robert Carsen mit der Neuinszenierung des Stücks betraut. In der Titelrolle glänzte Philipp Hochmair, der bereits 2018 fünf Vorstellungen für den erkrankten Tobias Moretti übernommen hatte und für seine fulminante Leistung gefeiert wurde.
    Die Rolle der Buhlschaft übernahm die Schweizer Schauspielerin Deleila Piasko. Am 22. August 1920 läutete die Aufführung des „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal in der Inszenierung von Max Reinhardt die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele ein. Zwischen Lust und Leben, Tod und Vergänglichkeit, Gutem und Bösen, Reue und Erlösung entfaltet sich seither jedes Jahr aufs Neue das „Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ auf dem Domplatz der alten Bischofsstadt. Eine Metapher und Allegorie des Lebens, konzipiert als Wiederbelebung einer mittelalterlichen Moralität nach dem Vorbild des englischen Everyman, angereichert durch „Hecastus“ von Hans Sachs und andere Quellen.

    Hinweis

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Jedermann
    Buhlschaft
    Regie:Robert Carsen
    Moderator:Teresa Vogl


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