Europakonzert 2025 aus Bari

Mit den Berliner Philharmonikern und Riccardo Muti (Deutschland, 2025)

bis 19:20
Konzert
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • 20250501173500
VPS 00:00

Übersicht

Das Teatro Petruzzelli in Bari ist historisches Juwel und Konzertkulisse des Europakonzertes 2025. Der Auftritt der Berliner Philharmoniker unter dem Dirigat von Riccardo Muti bietet ein hochkarätiges Programm mit Werken von Gioacchino Rossini, Giuseppe Verdi und Johannes Brahms. Das Konzert ist eine Hommage an die Vielfalt der Länder und Kulturen in Europa.

Themen

    Details

    Am schönsten Stiefelabsatz der Welt liegt die Region Apulien mit der Universitätsstadt Bari, einem kulturellen Hotspot Süditaliens. Umgeben von salziger Meeresluft, mittelalterlichen Türmen und kleinen Innenhöfen stößt man in Bari auf ein Mini-Universum: das Teatro Petruzzelli. Seine Architektur und seine außergewöhnliche Akustik machen es zu einem Juwel unter den europäischen Opernhäusern. Am 1. Mai feiern die Berliner Philharmoniker hier ihren Geburtstag und ein wichtiges Anliegen: die Sprache der Musik als Idee eines geeinten Europas zu zelebrieren. Im Mittelpunkt des Konzerts steht ein deutsch-italienisches Programm. Für italienische Noten sorgen Gioacchino Rossinis schwungvolle Wilhelm-Tell-Ouvertüre und die Ballettmusik aus Giuseppe Verdis Oper „Die sizilianische Vesper“, die 1855 in Paris uraufgeführt wurde. Im Kontrast dazu steht die pastorale, dunkel timbrierte Zweite Symphonie von Brahms. Am Pult steht einer der renommiertesten Dirigenten unserer Zeit: Riccardo Muti. „Wir können Freundschaft stiften durch die Musik.“ Mutis Bonmot bringt die Philosophie der Veranstaltung auf den Punkt: Das Europakonzert steht für Solidarität und Miteinander - in der Musik und in einem friedlichen Europa. Lässt man die rund 30 Konzerte der vergangenen Jahre Revue passieren, offenbart sich der besondere Charme des Leitgedankens: Die Idee des einen Europas verbindet sich perfekt mit dem fesselnden Eindruck, den historische Schwergewichte wie El Escorial, das Schloss von Versailles oder die Uffizien in Florenz hinterlassen. Allein die Spielstätten des Europakonzerts spiegeln den Reichtum der europäischen Kultur wider. Auf dem Programm: - Gioachino Rossini: Wilhelm-Tell-Ouvertüre - Giuseppe Verdi: „Die vier Jahreszeiten“ aus der „Sizilianischen Vesper“ - Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

    Hinweis

    Personen

    Regie:Henning Kasten
    Moderator:Dorothée Haffner
    Dirigent:Riccardo Muti


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