In Rückblenden aus dem Krieg erfahren wir wichtige Hintergrundgeschehnisse. Sebright, der damals Major war, beauftragte Siegfried, alle
Pferde der Kompagnie hinzurichten, als der Krieg vorbei war, da es zu teuer gewesen wäre, die Tiere alle zurückzubringen. Dies hat Siegfried traumatisiert. In der Gegenwart wird Siegfried von Sebright gerufen, um sich ein Rennpferd anzusehen, dass sich nach der Überführung aus Irland aggressiv verhält.
Da Siegfried es nicht auf
Anhieb schafft, das Pferd zu beruhigen, will Sebright es töten lassen. Siegfried kann ihn aber davon überzeugen, das Pferd zu behalten und seine Traumata aufzuarbeiten.
James und Helen holen die Katze von Mrs. Beck ab, die sterilisiert werden soll. Sie ist sehr aggressiv und die beiden lassen Tristan auflaufen, am Ende sehen alle drei aus wie Kratzbäume.James wird zu Cranford gerufen, der eine tote Kuh auf der Weide hat. Er behauptet, sie sei vom Blitz getroffen worden, James ordnet eine Autopsie an und dabei kommt heraus, dass sie an einer Herzerkrankung gestorben ist. Cranford wollte die Versicherung für den Schaden aufkommen lassen, die Enttäuschung darüber, dass James nicht tatenlos unterschrieben hat, lässt er aus, indem er im lokalen Pub James‘ Tuberkulose-Testprogramm schlechtredet. Richard bestätigt öffentlich, dass er die Tests mitmachen wird.Siegfried erzählt Mrs. Hall, dass sich sein Kumpel Maurice, mit dem er im Veterinär-Korps gedient hat, das Leben genommen hat, was ihn sichtlich mitnimmt und dazu animiert sich noch mehr für das Leben des Pferdes von Sebright einzusetzen.
Ausstrahlung zusätzlich mit Originalton, Ausstrahlung auch im englischen Originalton