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Charlotte bemüht sich Friedrich gegenüber um Normalität, auch wenn ihr das nur schwer gelingt: Barbaras Behauptung hat sie sehr verunsichert. Als Charlotte einen schlimmen Albtraum hat, in dem Friedrich sie umbringt, begreift sie, dass sie ihn endlich mit Barbaras Verdacht konfrontieren muss. Charlotte stellt Friedrich schließlich erneut die Frage, ob er Patrizia wirklich nicht die Treppe herunter gestoßen habe.
Friedrich leugnet zunächst, doch Charlotte setzt ihn weiter unter Druck.
Friedrich weigert sich aufgebracht, Leonards Forderung nachzukommen, und wirft seinem Sohn Erpressung vor. Pauline ist von Leonards Kampfgeist beeindruckt, während Martin Friedrich ins Gewissen redet. Als auch Charlotte sich für Leonard stark macht, kommt Friedrich ernsthaft ins Grübeln und erklärt sich schließlich bereit, Pauline 20 Prozent seiner Anteile am „Fürstenhof“ zu überschreiben.
Als Werner vom Zuwachs in der Scheune erfährt, zieht er als Anteilseigner wieder in den „Fürstenhof“ zurück - wenn auch erst einmal in ein Gästezimmer. André ist derweil sauer auf Michael, denn um nicht aufzufliegen, müssen sie auch in ihren eigenen vier Wänden vor Hansi das schwule Pärchen spielen. Als Natascha von Hansis Einzug erfährt, nutzt sie dies geschickt aus. Um Michaels und Andrés Farce aufzudecken, lädt sie sich selbst in die Scheune ein.
Alfons fühlt sich von Hildegard nicht ernstgenommen. Magdalena bekommt mit, wie sehr die Ehe der Sonnbichlers unter der Werbekampagne leidet und sucht ein offenes Wort mit Hildegard.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | Pauline Jentzsch Leonard Stahl Werner Saalfeld Patrizia Dietrich Charlotte Saalfeld Friedrich Stahl Michael Niederbühl André Konopka Natascha Schweitzer Sabrina Görres Nils Heinemann Alfons Sonnbichler Hildegard Sonnbichler Martin Windgassen Coco Conradi Magdalena Murnau Barbara von Heidenberg Daniel Brückner |
Regie: | Alexander Wiedl, Carsten Meyer-Grohbrügge |
Drehbuch: | Günter Overmann |
Redaktion: | Elke Kimmlinger |