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Die Schweizer Künstlerin Jackie Brutsche wirft einen Blick auf ihre
Kindheit, die durch die psychische Erkrankung ihrer Mutter geprägt war.Mit ihrer
Kunstfigur „Jack Torera“ macht sie sich auf nach Spanien, um sich den familiären Tabus zu stellen. Dabei kommt viel Verheimlichtes zum Vorschein.Trotz einer schweren Kindheit hat Jackie ihr Glück als Künstlerin gefunden.
Als sie die dunkle Vergangenheit einholt, macht sie sich mit ihrer Kunstfigur „Jack Torera“ auf den Weg, um das Unglück ihrer psychisch kranken Mutter zu enträtseln, das ihre Kunst inspiriert, aber ihre Familien in der Schweiz und in Spanien entzweit hat.Der Dokumentarfilm „Las Toreras“ von Jackie Brutsche thematisiert die Versöhnung und den Mut und die Kraft, sich familiären Tabus zu stellen. Geschickt verwebt die Regisseurin „Trash-Western“-Elemente neben beklemmenden Interviews mit Familienmitgliedern und zeigt die Kraft, die in der Konfrontation und
Auseinandersetzung von Familientabus liegt und die Bedeutung von Kunst als Vehikel für Verständnis und Versöhnung.
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