Rumäniens älteste Gebirgsbahn

Deutschland, 2022
bis 19:20
Tourismus
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Das Dorf Anina (deutscher Name Steierdorf) ist die Endstation der Strecke. Als sie in den 1860er Jahren erbaut wurde, gehörte das Gebiet zum Österreichisch-Ungarischen Kaiserreich.


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Bild 1

Das Dorf Anina (deutscher Name Steierdorf) ist die Endstation der Strecke. Als sie in den 1860er Jahren erbaut wurde, gehörte das Gebiet zum Österreichisch-Ungarischen Kaiserreich.


Bild 2

Die Artenvielfalt in den beiden Nationalparks Cheile Nerei-Beusnita und Semenik-Karasch-Klamm ist hoch.


Bild 3

Ankunft eines Zuges in Anina: Die Bahnstrecke Oravita-Anina wird von Einheimischen "Aninabahn" genannt. Benannt ist sie nach ihrem Zielort Anina auf 559 Meter Höhe im Banater Gebirge.


Bild 4

Cascada Beusnita: einer von mehreren Wasserfällen im Nationalpark Cheile Nerei-Beusnita


Bild 5

Emanuel Rundo ist der jüngste Zugfahrer der Aninabahn. Schon sein Großvater arbeitete für die rumänische Bahngesellschaft CFR.

Übersicht

Mitten zwischen zwei der schönsten Nationalparks Rumäniens windet sich eine einzigartige Gebirgsbahn an steilen Abhängen entlang und offenbart die unberührte Natur des Banater Gebirges in den südwestrumänischen Karpaten. Wo einst der Mensch die Landschaft formte und Bergwerke und Stollen in die Karststeine schlug, kann sich heute die Wildnis ungestört entwickeln. ARTE fährt mit 17 Stundenkilometern durch Rumänien und erzählt Geschichten in und entlang der ältesten Bergbahnlinie des Landes.

Themen

    Details

    Die Bahnstrecke Oravita-Anina wird von Einheimischen schlicht „Aninabahn“ genannt - benannt nach ihrem Zielort auf 559 Meter Höhe im Banater Gebirge. Die Bewohnerinnen und Bewohner im dünn besiedelten Banat sind bis heute stolz auf ihren Zug.Als die Linie in den 1860er Jahren erbaut wurde, gehörte das Gebiet zum Österreichisch-Ungarischen Kaiserreich. Noch heute werden deutsche Traditionen entlang der Strecke aufrechtzuerhalten versucht.Mit dem Auto sind die Endbahnhöfe kaum weiter als eine Stunde voneinander entfernt, auf den Schienen kann es locker zweieinhalb Stunden dauern. Und steckt man seinen Kopf aus dem Fenster der alten Zugwaggons, rast die Zeit nur so an einem vorbei. Belohnt wird man mit wunderschönen Aussichten, die so nur aus dem Zugfenster möglich sind.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Antonia Coenen

    2 weitere Sendetermine



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    (Fr 9.5. 19:05 Uhr)

    (Mi 28.5. 07:00 Uhr)

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