Mauern der Freiheit - Die Baustellen der Benediktiner von Melk

Österreich
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Im Bild: Heiligenstatue auf den Kirchtürmen von Stift Melk.


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Im Bild: Heiligenstatue auf den Kirchtürmen von Stift Melk.


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Im Bild: Ministrantinnen proben mit Alois Köberl.


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Im Bild: Ministrantinnen proben mit Alois Köberl.


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Im Bild: Pater Ludwig Wenzl bei der Vorbereitung eines Konzertes im Stift Melk.


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Im Bild: Bernadette Kalteis im Gespräch.


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Im Bild: Stift Melk.


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Im Bild: Pater Jakob Deibl mit Gitarre im Stiftsgang.


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Im Bild: Johannes Deibl begutachtet ein Buch in der Stiftsbibliothek.


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Im Bild: Johannes Deibl im Privatbereich der Stiftsbibliothek.


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Im Bild: Bernadette Kalteis mit ihrem Team beim Begutachten des alten Buchbestandes.


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Im Bild: Abt Georg Wilfinger im Interview.


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Im Bild: Buch "Bibliotheca Ascetica".


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Im Bild: Kirchenkuppel vom Stift Melk bei Sonnenuntergang.


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Im Bild: Pater Jakob Deibl bei der Büroarbeit.


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Im Bild: Pater Alois Köberl mit Schülern.


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Im Bild: Kirchenaltar im Stift Melk.


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Im Bild: Stiftbrüder beim gemeinsamen Gespräch mit Kaffee und Kuchen.


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Im Bild: Pater Jakob Deibl musiziert mit Gitarre beim Gartenfest des Stifts Melk.


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Im Bild: Bernadette Kalteis mit ihrem Team beim Begutachten des alten Buchbestandes.


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Im Bild: Pater Alois Köberl mit Schülern.


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Im Bild: Stift Melk.


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Im Bild: Stift Melk.


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Im Bild: Pater Ludwig Wenzl im Gespräch beim Gartenfest des Stifts Melk.


Bild 24

Im Bild: Ministrantinnen proben mit Alois Köberl.


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Im Bild: Gärtnerin Andrea Edelbacher mit ihrer Tochter Viola bei der Arbeit im Stiftsgarten.


Bild 26

Im Bild: Kirchenkuppel vom Stift Melk bei Sonnenuntergang.


Bild 27

Im Bild: Stiftbrüder beim gemeinsamen Gespräch mit Kaffee und Kuchen.


Bild 28

Im Bild: Pater Jakob Deibl musiziert mit Gitarre, Gerald Selig mit der Klarinette beim Gartenfest des Stifts Melk.


Bild 29

Im Bild: Altes Buch im Stift Melk, dass restauriert werden muss.


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Im Bild: Bernadette Kalteis öffnet ein Buch.

Themen

    Details

    Stift Melk, Benediktinerkloster und Weltkulturerbe in Niederösterreich: Jährlich besuchen rund eine halbe Million Menschen die weitläufige und prächtige Barockanlage. Vielen ist gar nicht bewusst, dass hier seit 1089 Benediktinermönche leben, beten und arbeiten. Ein Teil ihres Erbes: das Kloster samt Garten und Gymnasium zu erhalten.
    Deshalb waren immer wieder in der Geschichte größere und kleinere Baustellen Teil des Alltags. Regisseur Johannes Rosenstein blickt hinter die Kulissen der Pracht, erzählt, wie knapp zwei Dutzend Mitbrüder und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich darum kümmern, Schule, Kulturangebot und Seelsorge mit Leben zu füllen und für die Zukunft zu erhalten.

    Hinweis

    Personen

    Redaktion:Helmut Tatzreiter


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