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Zum Leidwesen seines traditionsbewussten Vaters hat sich der junge Graf
Carl von Wildberg-Reutlingen mit einer Bürgerlichen verlobt. Als sein älterer Bruder
Alexander bei einem Jagdunfall stirbt, findet sich Carl in der Rolle des Hauserben wieder, was jedoch zu größeren Verwicklungen mit der adligen Verwandschaft führt.
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Tina Berger ist eine junge attraktive Journalistin, die sich nichts sehnlicher wünscht als eine Familie zu gründen. Doch ihr Freund
Dirk, ein erfolgloser Musiker, ist von dieser Idee nicht begeistert. Nach einem heftigen Streit mit Dirk stürzt sich Tina auf ihren neuen Job als Society-Reporterin. Schon bei ihrer ersten Reportage auf dem Schloss von Wildberg-Reutlingen trifft sie überraschend auf Graf Carl. Der jüngste Sohn aus dem Haus Wildberg-Reutlingen ist niemand anderer als jener „Charly“, mit dem Tina vor Jahren eine stürmische Urlaubsliebe hatte, ohne zu wissen, dass der attraktive junge Mann ein Adliger ist. Rasch flammt die alte Leidenschaft wieder auf, und zum Leidwesen des traditionsbewussten Vaters, der es nicht gern sieht, dass sein Sohn eine „Bürgerliche“ heiraten möchte, wollen Carl und Tina schon bald ihre Verlobung bekannt geben. Mit Tinas Schwangerschaft scheint sich ihr Wunsch nach einer Familie endlich zu erfüllen. Als jedoch Alexander von Wildberg-Reutlingen bei einem Jagdunfall ums Leben kommt, ist Carl als dessen jüngerer Bruder plötzlich der Hauserbe. Damit steht Carl vor einer schweren Entscheidung. Sein Vater erwartet jetzt, dass er seine Verlobung mit Tina löst, um stattdessen die junge Baroness Victoria zu ehelichen. Denn falls Carl sich nicht den alten Hausgesetzen beugt, würde der Familienbesitz an den Staat fallen.
Hinweis
„Jenseits des Regenbogens“ ist ein gefühlvoll inszeniertes Liebesmelodram im Adelsmilieu. Schauplätze sind Schloss Tambach bei Coburg, Schloss Eyrichshof bei Ebern sowie Bamberg und Umgebung.
Personen
Schauspieler: Rolle | Tina Berger Dirk Marks Graf Alexander jr. Graf Carl Victoria Freiin von Naumburg Graf Alexander sen. |
Regie: | Axel de Roche |
Drehbuch: | Gabriele Kister |
Kamera: | Johannes Geyer |
Musik: | Hans Günter Wagner |
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