Eine Woche nach Kennedys Ermordung nimmt die Warren-Kommission ihre Arbeit auf mit dem Ziel einer lückenlosen Aufklärung der Tat. 60 Jahre nach dem Attentat bricht nun ein damaliger Personenschützer sein Schweigen. Das Projektil soll im Autositz stecken geblieben sein, hinter US-Präsident Kennedy.
Doch eine Kugel kann nicht im Zickzack fliegen. Die Aussage bringt die Einzeltäter-These ins Wanken.