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Severin nimmt sich eine große Aufgabe vor: Er will ein historisches Gasthaus auf dem
Dorf in Wohnungen umbauen und gleichzeitig den Charme von 1900 bewahren. Parallel dazu erntet er Mirabellen in seinem Garten. Er will ihn tierfreundlich und wild zu gestalten. Doch nicht alle Gartengäste sind willkommen - Wespen machen ihm die Ernte schwer.
Jaquie hat ihre Zelte in Hamburg abgebrochen und sich einen großen Traum erfüllt: ein neues Leben auf einem alten Bauernhof im Waldecker
Land, den sie gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem Bruder in ein Mehrgenerationenprojekt verwandeln will. Alle müssen sich erstmal daran gewöhnen, wieder mit Mama und Papa unter einem Dach zu wohnen und so gelten WG-ähnliche Regeln. Jeder packt an. Jaquie und ihr Vater arbeiten besonders gut beim Ausbau der neuen Wohnung zusammen. Weniger gut läuft es als die Familie gemeinsam mit den Nachbarn, einen alten
Traktor wieder zum Laufen bringen will Nach ihrem großen Reinfall gibt Martina den Wunsch, Comedienne zu werden, nicht auf. Sie fährt nach Wiesbaden zu einem Open Mic. Droht erneut solch eine Blamage? Während sie sich mit einem Spickzettel in einem Café Mut zuspricht, bleibt die Aufregung groß. Überraschend kommt ihre Darbietung in der Stadt deutlich besser an als auf dem Land - doch die Hektik Wiesbadens treibt sie bald wieder in ihre ruhige Heimat. Im Leipziger Land kämpfen Simone und Anselm mit einem großen DIY-Projekt: Sie wollen ein System ertüfteln, wie man eine Fußbodenheizung für den alten Schweinestall mit einfachen Materialien selbst bauen kann. Doch selbst dafür scheint das Budget zu knapp - und alles dauert viel länger als geplant. Eine echte Geduldsprobe. Trotzdem halten sie an dem Traum fest, selbst irgendwann in dieses Haus einziehen zu können. Am Lagerfeuer und in der Zeit mit ihren Kindern schöpfen sie Kraft und finden immer wieder zu ihrem Optimismus zurück.
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