Auf in die Wildnis mit Jack Randall - Giganten des Great Barrier Reef - Natur+Reisen / Tiere

Der Zoologe Jack Randall begibt sich diesmal auf einen Tauchgang am Great Barrier Reef, das durch menschliche Einflüsse stark geschädigt wurde.

Jack Randall ist es als Zoologe gewohnt, mit Tieren auf Tuchfühlung zu gehen. Für „Auf in die Wildnis mit Jack Randall“ reist er rund um die Welt, um genau das zu tun: Mit Geduld, Mut und Einfühlungsvermögen spürt er bedrohte und exotische Tierarten auf und filmt sie an ihren Rückzugsorten. Dabei lässt er sich weder von sengender Hitze und eisiger Kälte noch von unwegsamem Gelände und dichtem Unterholz abschrecken. In Staffel 1 bricht Jack, der sein Handwerk nicht zuletzt beim legendären „Krokodiljäger“ Steve Irwin gelernt hat, ins australische Outback auf. Hier trifft er unter anderem auf hungrige Krokodile, launische Pythons und die vom Aussterben bedrohten Grünen Meeresschildkröten. Natürlich kommen in Australien auch Kängurus und die hochgiftigen Schlangenarten des Fünften Kontinents nicht zu kurz. Nicht zuletzt warten einige Überraschungen auf Jack - wie etwa die Begegnung mit wilden Kamelen, die man nicht unbedingt mit der australischen Fauna in Verbindung bringt.

Jack Randall ist mit Leib und Seele Zoologe: Als sich die Gelegenheit bietet, ein Expertenteam bei der Untersuchung des durch menschliche Einflüsse stark geschädigten Great Barrier Reef zu begleiten, zögert er nicht lange und stürzt sich prompt in die Fluten des Korallenmeers. Seine Neugier gilt insbesondere den Grünen Meeresschildkröten, die sich den immer unwirtlicheren Lebensbedingungen am Riff erstaunlich gut angepasst haben. In den Gewässern vor Australien geht es aber nicht ganz ungefährlich zu, denn hier tummeln sich neben harmlosen Dugongs auch Ammenhaie und giftige Adlerrochen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]