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Beim Wiener Belvedere denken die Österreicherinnen und Österreicher zuerst an den Staatsvertrag, dann aber auch an den Savoyer Prinz
Eugen, der sie einst für immer von der Türkengefahr befreit und sich dann zum Lohn dieses pompöse Schloss gebaut hat. Wie kein anderes Wiener Palais steht das Belvedere für barocken Überschwang, Verschwendungslust und Selbstinszenierung.
Die dort beherbergte Österreichische
Galerie nützt den Zauber des Ortes für die bildende Kunst. Die
Dokumentation erzählt die großen Stationen in der Geschichte des Belvedere.
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