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Norddeutschland und die Welt
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In Deutschland leben etwa 2,5 Millionen Russlanddeutsche. Doch was weiß man über die (Spät-) Aussiedlerinnen und Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion? Über deren Erfahrung mit Diktatur, Deportation und dem Verlust kultureller Identität? Zu wenig, sagt die Journalistin Ira Peter, die mit ihrer Familie als Neunjährige von Kasachstan nach Deutschland zog. In ihrem Buch „Deutsch genug? Warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen“ begibt sie sich auf eine persönliche und gesellschaftliche Spurensuche nach Identität und Geschichte der Russlanddeutschen. Auf dem Roten Sofa öffnet Ira Peter neue Perspektiven auf eine oft missverstandene Gruppe und lädt zum Nachdenken über Identität und Integration ein.
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Top-Spielfilm am 13.05.
Spielfilm
Washington, 1971: Die Verlegerin Katharine Graham und ihr Chefredakteur Ben Bradlee stehen vor einer historischen Entscheidung. Als der „Washington Post“ geheime Pentagon-Papiere zugespielt werden - Dokumente, die Lügen der letzten vier US-Regierungen über den Vietnamkrieg enthüllen -, riskieren sie alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Steven Spielbergs packendes Politdrama feiert...
Die Verlegerin