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Die Erstbesteigung des
Ankogel im Grenzgebiet zwischen Kärnten und Salzburg im Jahr 1762 stellt für viele den eigentlichen Ursprung des Alpinismus dar. Zum ersten Mal wurde ein vergletscherter
Alpengipfel mit mehr als 3.000 Metern Höhe bezwungen. Mit dieser alpinistischen Leistung hatte ein neues Zeitalter begonnen und nach und nach gerieten die mächtigen Gipfel der Ost- und Zentralalpen in das Visier der Pioniere des Alpinismus.
Zunächst ging es nicht um sportliche Höchstleistungen und Rekorde, sondern um die Vermessung der Berge und die Gewinnung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse. Der Film entführt auch zu den schönsten Plätzen in den Hohen Tauern rund um den Ankogel, dorthin, wo alles begann. Waren es die Pioniere des Alpenvereins, denen die Erschließung der heimischen Bergwelt zu verdanken ist, so sind es auch heute noch viele freiwillige Helfer dieser alpinen Vereinigung, die das weitverzweigte Wegenetz in den Alpen in Stand halten und neue, sichere Wege anlegen. Denn die Berge haben nichts an ihrer Faszination eingebüßt und locken Jahr für Jahr tausende Menschen auf ihre einsamen Gipfel. Ein Film von Gernot Stadler Bearbeitung: Margarita Pribyl
Hinweis
Top-Spielfilm am 02.04.
Spielfilm
Nachdem ein Attentäter namens Khamel zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, Jensen und Rosenberg, ermordet hat, schreibt die Jurastudentin Darby Shaw einen Aufsatz, in dem sie ihre Theorie zu den Hintergründen der Tat darlegt. Über ihren Freund, Professor Callahan, gelangt die Theorie an das FBI. Der Investigativjournalist Gray Grantham will ihre Geschichte, alle anderen wollen sie tot sehen...
Die Akte
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