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Als Steve Irwin in den 1980ern begann, Krokodile zu erforschen, waren ihre Bestände stark bedroht, da die Tiere für die Ledergewinnung gejagt wurden. Steve lag der Schutz der Reptilien sehr am Herzen, er verbrachte etwa die Hälfte jeden
Jahres allein im Busch, um zu helfen. Die
Arbeit wird inzwischen von seiner
Familie fortgesetzt, denn bis heute gilt das Leistenkrokodil als gefährdet. Terri, Robert und Bindi fahren jedes Jahr vier Wochen lang nach Norden zur „Steve Irwin Wildlife Reserve“, um die Tiere zu studieren. Das Naturschutzgebiet ist 135.000 Hektar groß, etwa so groß wie Chicago und New York zusammen, und wird hoffentlich noch lange erhalten bleiben.
Hinweis
Steve Irwin war nicht nur ein begnadeter Entertainer, sondern auch einer der mutigsten Tierschützer seiner Zeit. 12 Jahre ist es her, als der „Crocodile Hunter“ bei einem tragischen Tauchgang ums Leben gekommen ist. Seine Vision, seltene Tierarten zu retten und sie gleichzeitig einem breiten Publikum zugänglich zu machen, lebt aber bis heute weiter: Denn Steves Familie führt sein Vermächtnis fort! Allen voran sind es Ehefrau Terri sowie Steves Sprösslinge Bindi und Robert, die im „Australia Zoo“ täglich kleine Wunder vollbringen. Die Doku-Serie begleitet die Irwins bei ihrer Tierschutz-Mission - vom eigenen Wildpark über das Great Barrier Reef bis weit über den Australischen Kontinent hinaus.
Top-Spielfilm am 17.05.
Spielfilm
Jeder Tag zählt! Was nach einem abgedroschenen Kalenderspruch klingt, wird für den Musiklehrer Rainer unfreiwillig zum Lebensmotto. Durch den Kopf des Mittfünfzigers frisst sich ein Gehirntumor und gibt ihm bestenfalls noch ein Jahr. Die Bestandsaufnahme seines bisherigen Daseins fällt wenig berauschend aus: Bei seiner Ex-Frau Brigitte gibt es kein Zurück, für seinen Sohn Daniel ist er...
So viel Zeit
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