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Elisabeth Raaflaub und ihr Mann Ernst sind in der sechsten Generation Bauern auf dem Bächlihof in Gstaad. Sie betreiben Milchwirtschaft und sind den Sommer über auf der Alp. Die Zahlen zum Alpbetrieb: 50 Kühe, ein Dutzend Schweine, täglich 1000 Liter Milch und 90 Kilo Alpkäse. «SF bi de Lüt» schaut Elisabeth und Ernst Raaflaub während einer Woche über die Schultern - beim Käsen, bei der Fütterung ihrer schottischen Hochlandrinder, bei einem Ausflug in die grandiose Bergwelt zwischen Berner und Waadtländer Alpen und natürlich bei den Vorbereitungen fürs Landfrauen-Essen.
Elisabeth Raaflaub ist im Waadtland aufgewachsen, ihr Essen ist eine Mischung aus Berner Bodenständigkeit und welscher Raffinesse. Ob sie damit punkten kann?
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Wie kommt ein exotisches Gewürz in eine Spezialität des Saanenlandes, wie schmeckt ein Saurer Mocken vom schottischen Hochlandrind, und - vor allem - wie kocht man das gute Stück Fleisch, damit es am Schluss zart ist wie
Butter? Diese und andere Fragen werden in der «Landfrauenküche» aus dem Berner Oberland beantwortet.
Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Runde. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben
Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein
Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
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