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«SF bi de Lüt» ist eine Woche lang zu Besuch auf dem Gubel mit Blick über das Zugerland und guckt dabei Heidi Schmid in den Kochtopf: bodenständig, farbenfroh und einfach - so kocht sie. Ob Heidi mit ihrem panierten Geisskäse, dem Kalbsragout und dem selbstkreierten Gubelkrapfen-Parfait bei den anderen Landfrauen punkten kann?
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Wie lebt es sich in einem Klosterbetrieb, was versteht man unter einem Moränenhügler, und wie gelingt eine traditionelle Zuger Kirschtorte in Herzform? Diese und andere Fragen werden in der «Landfrauenküche» aus dem Kanton Zug beantwortet.
Heidi und Benedikt Schmid haben den stattlichen Hof auf dem Gubel bei Menzingen ZG seit 13
Jahren in Pacht und in einen modernen Bergbauernbetrieb verwandelt: Die Kühe stehen in diesem Stall auf Sand, und auf 900 Metern über Meer ist es der
Familie Schmid gelungen, gutes und sogar ertragreiches Getreide anzupflanzen. Ausserdem müssen täglich 100 Geissen gemolken werden. Trotzdem bleibt für die Familie Zeit, einen Pedalo-
Ausflug auf dem Ägerisee zu unternehmen.
Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Runde. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
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