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Geschichten aus dem Leipziger Zoo
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Neues von der RanchVor wenigen Tagen sind in den Leipziger Streichelzoo „El Ranchito“ neue Bewohner eingezogen. Weiß, grau, schwarz, braun oder gefleckt - die insgesamt elf Zwergwidder-Kaninchen sorgen für reichlich „Leben in der Bude“. Sehr zur Freude von Christoph Urban, der den
Neuankömmlingen an diesem Morgen Ausgang verschafft. Die ursprünglich aus den Niederlanden stammende Haustierrasse gilt als sehr sozial, gutmütig und relativ zutraulich. Genau die richtige Truppe also, um neben Zwergziegen und Hühnern auf der kleinen Ranch für Spaß zu sorgen. Und das, obwohl sie weder bedroht noch exotisch sind ...FamilienzusammenführungDer Nachwuchs von Zebrastute Leyla hat die ersten Lebenstage gesund überstanden. Der kleine Hengst soll daher nun den Rest seiner Herde kennenlernen. Aufgrund ihres Temperaments, ihrer Neugierde und so mancher unberechenbarer „Zickigkeit“ will die Vergesellschaftung von Jungtieren auf der
Afrika-Savanne mit den Gestreiften stets gut geplant und von mehreren Pflegern überwacht sein. Hinzu kommt als weitere Unbekannte das oft stürmische und lebensfrohe Temperament junger Zebrafohlen, weshalb Rene Forberg die Stammherde besser kontrolliert und in zwei Gruppen auf Mutter und Kind loslassen will. Wie werden die Grevy-Zebras das neue Familienmitglied aufnehmen?Eine Frage der ManierenAskar, der junge Schneeleopard hatte es bisher nicht leicht mit seiner Herzdame. Die ersten Treffen mit der älteren Chandra endeten blutig. Seitdem begegnen die beiden sich nur noch durchs Sichtgitter und unter Aufsicht von Steffen Tucholski. Ein langsames Rantasten ans gemeinsame Liebesspiel ist das Ziel. Und siehe da - aus dem jungen Kater scheint ein Mann zu werden. Im Leopardenhaus knistert es gewaltig.Eine Frage des VertrauensIm Koalahaus sorgen zwei waschechte Australier für Begeisterung. Mandie und
Moose heißen die Neuankömmlinge aus einem Tierpark bei Melbourne. Bisher leben die Beiden zurückgezogen hinter den Kulissen. Ganz behutsam sollen sie sich so an die fremde Umgebung gewöhnen. Der Plan geht auf. Vor allem Moose scheint den Umzug auf die andere Seite der Welt hervorragend verdaut zu haben. Berührungsängste? Fehlanzeige! Im Gegenteil, mit seinem Verhalten haben selbst die Pfleger nicht gerechnet.
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